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Ausstellung

Im Rahmen des Programms hdax 00/01 zeigt das Haus der Architektur eine Ausstellung zum Thema “Das private Haus”. Die Sommerausstellung bietet einen Überblick über private Häuser in der Steiermark. Das inhaltliche Ziel der Ausstellung ist die Vermittlung des produktiven Prozesses zwischen Bauherren und ArchitektInnen. Anhand der Bauaufgabe “Privathaus" wird die Vielfalt der individuell gefundenen Lösungen thematisiert und die Qualität der heutigen Objektplanung durch den Architekten vermittelt. Aufgezeigt werden auch aktuelle Tendenzen und die Möglichkeiten der Realisierung individueller Wohnwünsche. Architektonische Qualitäten sollen speziell auch dem Laienpublikum nahegebracht werden, und damit die Hemmschwelle gegenüber Architekten und Architektur vermindert werden. Ein hochkarätiges Kuratorium hat aus der Vielzahl der eingereichten Projekte 40 Häuser ausgewählt, die die mannigfaltigen Aspekte und Möglichkeiten der Planung eines Einfamilienhauses veranschaulichen. Kuratorium: Prof. Mag. Arch. Dr. tech. Friedrich Achleitner, Architekt, Architekturkritiker und Publizist Prof. Arch. DI Eilfried Huth, Architekt Direktor Erwin Schmuck, Bauherr Modelle, vorwiegend von bereits realisierten Einfamilienhäusern, Zu- und Umbauten werden ausgestellt. Mit begleitenden Photos und Projektdaten geben sie Aufschluß über die Vielfältigkeit der Architektenentwürfe. Die Exponate sind einzelnen fachlichen bzw. inhaltlichen Themenbereichen zugeordnet: Low Budget House / Villa / Holzhaus / Niedrigenergiehaus / Haus auf dem Land Wohnen und Arbeiten / Zu- und Umbau . Besichtigungen von einzelnen Häusern sind geplant, um weiteren Aufschluss über die Benutzbarkeit und den Gebrauchswert zu geben

Ausschreibung
Ausstellung

Drei der eingereichten Projekte wurden mit dem im Zweijahresrhythmus ausgeschriebenen Architekturpreis ausgezeichnet: Landeskrankenhaus Hartberg Architekt Klaus Kada Volksschule und Mehrzweckhalle in Dobl Architekten Klaus Leitner, Petter Pretterhofer, Sonja Simbeni Glockenturm Seetaleralpe auf der Schmelz, Bezirk Judenburg Architekt Markus Pernthaler

Ausschreibung

Maximale Erfahrung / "Young travelling bagpack architect in Europe and America". New York, Graz, Klagenfurt, Wien, Neapel, Berlin, Holbæk, Kopenhagen: 5 Länder, 8 Städte, 5 Sprachen, 10 Architekturbüros -- verschiedene Orte, die im Zeichen der Globalisierung für junge Architekten außergewöhnlich vielfältige Möglichkeiten bieten. Jens Jacob Bierring hat in seiner bisherigen Bürotätigkeit als junger Absolvent maximale Erfahrung gesammelt. In der Folge erkennt man, dass die architektonische Sprache durchaus international ist. Eine Karriere die sich nicht herkömmlich linear entwickelt, sondern auf Kurzfristigkeit und Elastizität angelegt ist. Wie gestaltet sich ein Leben des “neuen flexiblen Menschen”, der sich ständig neuen Aufgaben stellt und stets bereit ist Arbeitsstelle, Arbeitsform und Wohnort zu wechseln? Ein Bericht über Neugierde und der Suche nach persönlichen Grenzen innerhalb eines jungen, abwechslungsreichen Berufslebens.

Ausschreibung

Die Veranstaltung "Zukunftsperpektiven Stadthalle" hat zum Ziel, mit den Vorträgen von Arch. Klaus Kada und Stadtrat Siegried Nagl über die Intentionen dieses Projektes zu informieren.

Ausschreibung

gegeben sei eine zeitgenössische kulturelle atmosphäre. gesucht seien die bedeutungsspuren darin. wie verfahren? marktführend sind zwei standardvarianten: 1. galerie - frontalaufstellung vom fertigen produkt - vor publikum - prinzip befehlsausgabe. 2. event - kulturproduktion zu heizmaterial degradiert und nur als summarisches, indifferentes glühen präsent - prinzip selbstaufgabe. von beiden varianten unberührt bleibt das eigentliche zielgebiet, die wachstumszone der kultur, in der ansätze aufeinandertreffen und begriffliche form finden. ein zugriff ist nur über eine präzise abfolge von handlungsanweisungen denkbar: austauschen - reflektieren - generieren (Wolfgang Koelbl über podroom)

Jury mit Preisträgerin
Ausstellung

Studentenwettbewerb zur Umgestaltung des ehemaligen HDA -Portierhauses und Garagengebäudes Präsentation von 14 ausgewählten Projekten in Kooperation mit dem Institut für Raumgestaltung TU Graz – Univ. Prof. Irmgard Frank

Ausschreibung

Das Office for Metropolitan Architecture hat in den 90´er Jahren eine starke Veränderung vollzogen. War es vorher noch ein, um sein finanzielles Überleben kämpfendes Office mit 30 MitarbeiterInnen, sind es nun fast 80, die in einem finanziell abgesicherten Rahmen ihrer Arbeit nachgehen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass O.M.A. begonnen hat, mit einigen Großprojekten und deren Realisierung einer ernsthaften Bautätigkeit nachzugehen. Um seine internationale Vordenkerrolle erhalten zu können war es notwendig die interne Bürostruktur nach klaren Kriterien zu definieren. Das Unternehmen O.M.A. läuft immer auf vollen Touren, was ein spezielles Arbeitsumfeld für jede beteiligte Person bedeutet. Peter Müller: "Subjektiv betrachtet habe ich noch nie ein solches Potential an kreativer Energie erlebt, welches permanent direkt spürbar ist".

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Ausschreibung

Im Zuge einer allgemeinen Berufsdebatte und in Anlehnung an die stattgefundene Programmveranstaltung im HDA "Arch-Director oder Bau-Meister?", stellt sich die Frage mit welcher Situation jene konfrontiert sind, die unmittelbar am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen. Grafiker, Webdesigner, Visualisierer, Künstler, Freischaffender oder doch "nur" Dipl.Ing. Wo liegt der tatsächliche Tätigkeitsbereich, bzw. welche Position nimmt man als Absolvent innerhalb eines Büros oder einer Arbeitsgemeinschaft ein? Es scheint zunehmend wichtig zu werden, seine eigenständige Entwicklung im weiten Feld der Möglichkeiten und den vielfältigen Bereichen verschiedener Spezialgebiete zu forcieren. Absolventen aus vermeintlich "berufsfremden" Disziplinen drängen gleichzeitig in den Bereich der Architektur und verändern so ihrerseits das Anforderungsprofil des zukünftigen Architekten. Durch die zunehmende Mobilitätsbereitschaft (?!?) ergeben sich für viele laufend neue Möglichkeiten ihrer Tätigkeit in anderen Sparten aber auch anderen Ländern. Die Erfahrungen dieser Personen, aus dem erweiterten Spektrum der Architektur, sollen zum Inhalt dieser Veranstaltungsreihe, bestehend aus Themenabenden, werden.

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Vortrag

Claude Vasconi, einer der meistbeschäftigten Architekten in Frankreich, wurde international berühmt durch sein Projekt für die Industriestadt "Billancourt" für das Autowerk Renault (1979), von dem das Projekt 57, die Metallbearbeitungsfabrik, ausgeführt wurde. 1982 erhielt Vasconi dafür den Grand Prix der französischen Architektur.

Ausstellung

Die Ausstellung zeigt wichtigste Schaffensphasen von Eilfried Huth und Arbeiten seiner Studenten. Stadt und Politik (Visionen, Machtverhältnisse und Ideologie) sind wesentliche Aspekte in Eilfried Huths Arbeit. Diese Phasen wurden geprägt durch die Zusammenarbeit mit Günther Domenig, die Bürgermitbestimmung im Wohnbau und seine Lehrtätigkeit in Berlin.

Podiumsdiskussion

Mit der 5. Programmveranstaltung zu hdax 00/01 wird der "User" – Zum Umgang mit Architektur befragt. Welche Wertvorstellungen hat der potentielle Benutzer? Wodurch werden sie beeinflußt? Welchen Wert erfährt die Architektur dadurch? Referenten: Gerda Schneider, Landschaftsplanerin/Universität für Bodenkultur Wien Heinz Drobesch, Stellvertretender Leiter der Rechtsabteilung des Bundesministeriums für Inneres/Wien Peter Arlt: Soziologe/Berlin Moderation: Frido Hütter, Resortleiter Kultur und Medien, Mitglied der Chefredaktion Kleine Zeitung scan-sozialwissenschaften präsentiert "Überwachen"

Podiumsdiskussion

Architektur Fonds Beweggründe in Architektur zu investieren Im Mittelpunkt dieser Reihe steht die Frage, wie Architektur von jenen bewertet wird, die an ihrer Entstehung beteiligt oder mit ihrer (Be-) Nutzung konfrontiert sind. Als thematischen Leitfaden führen durch die Jahre 2000 und 2001 die Begriffe Wert und Mehrwert. Der Titel hdax 00/01 ist eine Anspielung auf den deutschen Aktienindex und betont den wirtschaftlichen Aspekt, der sich bei der Diskussion über Wert und Mehrwert der Architektur immer stärker in den Vordergrund drängt. Ziel soll es sein Bewertungsstrukturen sichtbar zu machen und vor dem Hintergrund der beiden Leitbegriffe zu diskutieren.

Podiumsdiskussion

Dass es in Österreich eine lebendige Landschaftsarchitekturszene gibt, ist nur wenigen bekannt. Auf Basis der Zusammenschau verschiedenster Projektbeispiele österreichischer LandschaftsarchitektInnen sollen eine Standortbestimmung vorgenommen sowie unterschiedliche Gestaltungszugänge, Trends und Entwicklungen erkannt und diskutiert werden.

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Ausstellung

The New American Ghetto verfolgt die Entwicklung einiger der ärmsten und am wenigsten integrierten Viertel in New York, Newark, Los Angeles, Chicago, Detroit und kleineren Städten über mehr als zwei Jahrzente hinweg. Mit Fotografien und Texten hält Camilo José Vergara umwälzende Veränderungen, die diese Orte seit den Krawallen der 60er Jahre erlebt haben, fest. Einige Aufnahmen wurden immer wieder an denselben Schauplätzen gemacht und zeigen über Jahre hinweg die Transformation dieser Viertel.

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Ausstellung

SAMYN und PARTNERS steht für das bekannteste Architektur- und Ingenieurbüro Belgiens, das sich insbesondere mit seinen innovativen Stahl- und Glasbauten einen Namen gemacht hat. Das Büro wurde 1980 gegründet und ist auf allen Gebieten der Architektur und des Bauingenieurwesen tätig.

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Ausstellung

An der TU Braunschweig finden sich drei Architekturstudenten, arbeiten gemeinsam bei Prof. Schürmann in Köln, beginnen gemeinsam mit selbstständiger Bürotätigkeit in Köln, gründen zunächst das Architekturbüro BRT Bothe Richter Teherani in Berlin und halten zurzeit bei drei Kreativitätsstandorten.

Podiumsdiskussion

Eintritt frei! – Zum Wert von Stadtbildern und den Kriterien ihrer Entstehung. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe hdax 00/01, die sich für die Jahre 2000 und 2001 zum Ziel gesetzt hat die Begriffe Wert/Mehrwert in der Architektur zu diskutieren, analysieren und zu dokumentieren, findet im Haus der Architektur die dritte Veranstaltung mit dem Titel "Eintritt frei! Zum Wert von Stadtbildern und den Kriterien ihrer Entstehung" statt. Mit dieser Veranstaltungen sollen Werte untersucht werden, welche die Gestaltung und langfristige Entwicklung von Stadtraum betreffen.

Ausstellung

Die Burganlage Riegersburg ist weithin als Identifikationspunkt des steirischen Vulkanlandes sichtbar. Zielsetzung des geladenen Wettbewerbs war die symbolhafte Gestaltung einer neuen Aufstiegshilfe als zeitgemäße Ergänzung zum Kulturerbe Riegersburg und damit die Hebung der touristischen Attraktivität und der Besucherzahlen.

Ausschreibung

Vorträge von Richard Brem, Lena Braun und Gisela von Wysocki Idee und Konzeption der Veranstaltung: Rainer Kasik, Lisa D - Institut für Gebäudelehre und Wohnbau, TU-Graz

Ausstellung

Soirée: Internationaler Architektenwettbewerb "Kunsthaus Graz" Eröffnungsfest der Ausstellung aller eingereichten Wettbewerbspojkete Matinée: Hülle braucht Fülle Diskussion über mögliche Inhalte des Kunsthauses Graz