Die Leidenschaft für Architektur und Musik geht oft Hand in Hand. Das Eröffnungsfest der Architekturtage wird 2019 daher zu einer Jam-Session Architekturschaffender: Verschiedene „zt-Bands“, MusikerInnen und DJs werden im Haus der Architektur für Stimmung sorgen. Mit: Keine Angst!, Killa Marilla, Michael Vatter & Band, the snearch, Trick Harp, UDINE, Martin Lesjak (Doctors on Deck). Kommen Sie, tanzen Sie!
Holzbauten sind für jede Gemeinde ein sozialer, ökonomischer und ökologischer Gewinn. proHolz Steiermark lädt ein, innovative und zukunftsweisende Holzbauten in der Steiermark zu besichtigen, um von Leuchtturmprojekten zu lernen und das Know-how im Zuge eigener Bauvorhaben umzusetzen. Von Kinderkrippen über Volksschulen bis hin zu Wohn- und Pflegebauten – Holz ist vielfältig einsetzbar. Machen Sie sich ein Bild über die herausragenden technischen Möglichkeiten des Holzbaus!
Die Exkursion führt in den Nordosten Sloweniens zum Kulturzentrum für europäische Raumfahrttechnologien (Bevk Perović, Dekleva Gregorič, OFIS, Sadar + Vuga) in Vitanje, zur Promenada (Enota) im Stadtzentrum von Velenje, zum Baumobservatorium in Celje – dem größten Baumhaus Sloweniens – (Atelje Ostan Pavlin) sowie zur Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der Universität Maribor (STYRIA ARHITEKTURA).
Neue Nutzungen alter Strukturen, Sanierung, ökologische Baumethoden, Wohn- und Schulbau: Die Exkursion zeigt die Bandbreite des Bauens auf. Wir besuchen ein saniertes Kellerstöckl in St. Stefan ob Stainz (KUESS Architektur), den Wohnbau am Steinäckerweg, Graz (balloon architekten), den Umbau des Gemeindezentrums in Nestelbach (Architekturbüro schlosser + partner), den Zubau der VS Nestelbach (Architekt Spannberger) sowie ein Einfamilienwohnhaus in Holz- und Strohbauweise in Stattegg (pluspunkt architektur).
Auf dem Reininghaus-Areal, dem ehemals größten unbebauten Entwicklungsgebiet der Stadt Graz, entsteht seit einiger Zeit ein neuer Stadtteil. Aber wo ist eigentlich welches Quartier? Und was wird da gebaut? Wie kommt man in Zukunft mit der Straßenbahn dorthin? Bei einem Spaziergang über das Gelände erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen. Im Anschluss wird die Baustelle des Wohn- und Geschäftsgebäudes Reinighaus Zehn (Architekturbüro Seeger) besichtigt.
Im ehemaligen Industriegebiet rund um die Helmut List Halle im Grazer Westen entsteht seit einigen Jahren nach den Smart City-Strategien der Stadt Graz ein neuer Stadtteil. Neben dem markanten Science Tower (Markus Pernthaler Architekten) wurden inzwischen weitere Gebäude im Projektgebiet errichtet. Was ist wo geplant und wie soll es dort in fünf Jahren aussehen?
In geführten Touren mit dem Fahrrad bzw. zu Fuß werden mehrere offene Ateliers im Grazer Zentrum besucht. Zu Gast bei: Gangoly & Kristiner Architekten, coabitare, Commod-Haus, Architekturbüro Strobl, LAM Architektur Studio, pluspunkt architektur, HoG architektur, BRAMBERGER architects, Riegler Riewe Architekten. Start: 13, 14, 15 Uhr beim HDA.
Eingebettet in eine Führung zum Thema Wohnen werden folgende Offene Häuser besucht: Frederics (BRAMBERGER architects), Prinzessin Veranda (PENTAPLAN), Haus Rafael (HOFRICHTER-RITTER Architekten).
Die Architektur STROBL ZT GmbH stellt ihr Projekt "Wohnbau Bärnbach Zentrum" vor: In zentrumsnaher Lage in Bärnbach entsteht ein neues Quartier (mit 125 Einheiten) mit hohen (frei)räumlichen Qualitäten. Besonderer Wert wird dabei auf gemeinschaftliche Kontaktzonen gelegt.
schlosser + partner laden in ihr Büro und präsentieren die Reaktivierung eines Vierkanthofes in der Oststeiermark. Ein Um- bzw. Ausbau der historischen Substanz zu einem zeitgemäßen Wohn- und Lebensbereich für eine Jungfamilie.
Das Architekturbüro Seeger öffnet seine Türen und stellt sein Projekt "Reininghaus Zehn" vor. Im Stadtteil Reininghaus entsteht ein klimaaktiv zertifiziertes Gebäude mit 155 Wohnungen und Geschäftsflächen. Das vielschichtige Gebäude mit 28 Wohnungstypen wird als eines der ersten Gebäude im neuen Stadtteil im Dezember fertiggestellt.
Das ATELIER FRÜHWIRTH lädt Interessierte ein, einen Blick in sein Büro zu werfen. Anhand von unterschiedlichen Wettbewerbsprojekten werden Ansätze im Wohnbau thematisiert.
Das Büro lädt Interessierte ein, vorbeizukommen und mehr über folgende Projekte zu erfahren: Wohnbau am Sternäckerweg & LKH Graz, Um- und Zubau Ambulanz Hämatologie und Büros
bernd puerstl architektur lädt ein, mehr über die Hintergründe der Entwicklung und Entstehung des Jugendzentrum Echos vom Stadium des Wettbewerbes bis zur Übergabe zu erfahren.
Eine Baugruppe oder Bauherrengemeinschaft ist der selbst organisierte Zusammenschluss mehrerer privater Personen, welche ein Projekt entwickeln, um gemeinschaftlich miteinander zu wohnen. In vielen Städten Österreichs, und darüber hinaus, sind in den letzten Jahren unzählige Baugruppenprojekte einstanden. Warum nicht in Graz? Das soll sich ändern.
Das Architekturbüro coabitare gibt Einblick in seine Teilnahme beim Wettbewerb zur Neufärbelung der Zentralfeuerwache am Lendplatz mit dem Ziel (neben den technisch notwendigen Sanierungen) die Feuerwehr über ihren zentralen Standort stärker in der Stadt sichtbar zu machen. Alle BesucherInnen sind eingeladen ihre Erinnerungen an das Gebäude mitzuteilen und sich selbst als FassadengestalterIn zu probieren.
Das Büro öffnet seine Türen und stellt Interessierten sein Projekt "Wohnbau Engerthstraße 216" in Wien vor: ein verdichteter Wohnbau im Stadtgefüge mit einer Erschließung, die eine hohe räumliche Qualität aufweist. In der Sockelzone befinden sich ein Kindergarten und Einzelhandelsflächen.
Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex des Franziskanerklosters in unmittelbarer Nähe des Hauptplatzes gehört in seinen Ursprüngen zu den ältesten Gebäuden in Graz – er bildet in seiner Gesamtheit mehrere Jahrhunderte Baugeschichte ab. HoGs Projekt der Generalsanierung und partiellen Erweiterung hatte das erklärte Ziel, das Kloster als Teil der Stadtgeschichte für die Zukunft zu rüsten. Um 17 Uhr gibt es eine Führung durch das Franziskanerkloster mit den ArchitektInnen.
Mit dem Verständnis, in der Architektur das tägliche Leben abzubilden, ist eines der zentralen Themen „das Leben und Wohnen in der Stadt“, das als ein übergeordnetes Motiv die Arbeiten von PENTAPLAN prägt.
Das Büro gibt einen Überblick über die erfolgreichen realisierten und laufenden Projekte. Im Musikstudio kann man der musikalischen Kreativität freien Laufe lassen.