Das Buch rollt die gelungene Verknüpfung qualitätsvolle Architektur - kostenbewußter Einsatz finanzieller Mittel anhand der Hauptschule Mautern in Wort und Bild auf.
Das Buch rollt die gelungene Verknüpfung qualitätsvolle Architektur - kostenbewußter Einsatz finanzieller Mittel anhand der Hauptschule Mautern in Wort und Bild auf.
Der Begriff der ”Baukunst” wird in zahlreichen Vorträgen und Diskussionen erörtert. Beiträge von: A. Balfour, L. Buchmüller, O. Kapfinger, W. Maas, M. Sauerbruch, Y. Simeoforidis, W. Wang, K. Wilhelm, C. Wilson.
Der Leser / Betrachter wird am Beispiel einer Schule für höhere technische Berufe Zeuge des eindrucksvollen Zusammenwirkens von Technik und Kunst.
Inhalte der Vortragsreihe zum Jahresthema 1996 ”Architektur und Musik” im Haus der Architektur in Graz werden mit dieser Ausgabe vorgestellt. Eine exklusiv in diesem Zusammenhang produzierte Audio-CD liegt bei.
Der ausführlich dokumentierte Universitätsbau stellt ein wichtiges Beispiel des aktuellen Schaffens der Architekten vor dem Hintergrund ihres breiten Gesamtwerkes dar.
Eine reich und informativ illustrierte Einzeldokumentation, die das Objekt in seiner ”bewegt eleganten äußeren Form” und der ”einfach strukturierten Funktionsteilung im Inneren” zeigt.
Das Architektenteam errichtete einen bemerkenswerten Verwaltungsbau, der sich durch qualitätsvolle Raumverhältnisse auszeichnet. Umfassende Beschreibungen der Photos und informative Berichte dokumentieren das Bauwerk.
Other Spaces versucht ein re-reading des Textes ”Andere Orte” von Michel Foucault. Der Begriff der Heterotopie wird dabei auf seine Bedeutung für die Raumanalyse in den 90er Jahren abgetastet.
‘Inwieweit gelingt es, Europa in seiner Identität zu erhalten? Das ist eine bedeutende Fragestellung für Ostmitteleuropa, vor allem in der Architektur. Die Nahtstelle des Kontinents, der früher durch den Eisernen Vorhang getrennt war, ist zu einer Baustelle geworden. Nicht nur physisch, sondern geistig. Voraussetzung dazu ist, daß wir Europa wieder lernen.’ Dieser Auszug aus dem Impulsreferat von Erhard Busek, mit dem das internationale Symposion in Graz eingeleitet worden ist, bringt in einer lakonischen Form die Inhalte dieses internationalen Treffens – und somit auch die Inhalte dieser publizistischen Aufarbeitung (Anm. d. Red.) – zum Ausdruck. Nach Architektur & Bauforum 4/1999, S. 10 Vertreter von zehn Architekturfakultäten des vielstimmigen Kulturraumes Zentraleuropa haben sich im Frühjahr 1999 in Graz getroffen, um über aktuelle Tendenzen in der Architektur ihrer Staaten zu diskutieren. Anlaß für diese Aufarbeitung ist die Dekade politischer Umwälzungen in Zentraleuropa, in der die Grenzen transparent wurden und die wirtschaftlichen Verflechtungen enormen Aufschwung erlebt haben. Die Text- und Bildbeiträge der Publikation geben Auskunft zum Informationsbedarf der aktuellen Lage der Baukultur, über die gesellschaftlichen Veränderungen und deren Auswirkung auf die Leitbilder in der Architektur und bezüglich der Sorge um den Verlust der Architektur als Transmission zwischen Regionalem und Globalem.
Der Preis des Landes Steiermark für Architektur zeichnet die steirischen Baukünstler aus. Über 50 Einreich- bzw. Siegerprojekte 1992/94 werden in Wort und Bild vorgestellt.
Diese Einzeldarstellung legt die gelungene Verknüpfung studentisches Wohnen im kleinen familienähnlichen Verband - großzügige kommunikative Einrichtungen für das alltägliche Studentenleben in Wort und Bild detailreich und sorgsam offen.
Peter Blundell Jones stellt die Neue Architektur Graz themenbezogen in ihrer baukünstlerischen Vielschichtigkeit dar. Umfangreiche historische, politische, gesellschaftliche und kulturelle Hintergrundanalysen des Architekturgeschehens der letzten Jahre verdichten dieses Buch zu einem kostbaren Standardwerk. Nominiert zum Staatspreis, ausgezeichnet im Rahmen schönste Bücher Österreichs 1999" als wissenschaftliche Publikation und als einzige Architekturpublikation.
Architekten und Kritiker beleuchten den Entstehungsprozess eines Bauwerkes von der Idee bis zur Fertigstellung. Entwürfe, Skizzen, Pläne, Detailstudien sowie fundierte Textanalysen und künstlerische Architekturphotographie rollen das architektonische Konzept jedes einzelnen Projektes auf.
Die Ausstellung präsentiert den Versuch der Formulierung eines Manifestes, der Bemühung um Forschung und experimentellen Entwurf. Die Beschreibung des absolut innovativen Phänomens junger italienischer Architektur.
Themen + Fragen des Abends: – Grundsatzfrage über Interessensvertretung: braucht es heute eine Berufsvertretung – wenn ja warum? Wer bildet die von Architekten oft geforderte Lobby? – Woher kommt das schlechte Image der Kammer, oder handelt es sich um ein falsches Vorurteil? Wie ... ? – Was ist ein Ziviltechniker bzw. was bedeutet dieser Status bzw. dieses ”Qualitätssiegel”? – Information der Arbeitsgruppe Berufsberechtigung - ig Architektur Wien: Kammervergleich in Österreich und Europa, Berufsvertretung im Allgemeinen usw. – Wie ist der Weg in die Selbständigkeit bzw. welche Wege gibt es dorthin? – Was erwartet man sich als Absolvent bzw. ZT - Anwärter von der Kammer bzw. wie wird einem die Tür zu dieser geöffnet? Warum ... ? – Was verbirgt sich hinter dem Mythos ”Holländischer Stempel”? – Vor dem Hintergrund der Debatte über das sich verändernde Berufsbild und der damit verbundenen Berufsbildvervielfältigung stellt sich die Frage ob sich die ”Kammer für Architekten” auch für neue Berufe (Segmente) öffnen soll? – Entspricht der Zivilingenieur den neuen Teamstrukturen junger Büros? Was ... ?
Unter 16 eingereichten Arbeiten zum Dietrich Ecker-Forschungsförderungsstipendium 2000 in der Höhe von 70.000 ATS wurde unter der Jury bestehend aus Arch. DI Wolfdieter Dreibholz, Archtekturstiftung Österreich Arch. DI Marion Wicher, Graz Arch. DI Janez Kozelj, TU Ljubljana Arch. DI Ernst Giselbrecht, Haus der Architektur Arch. DI Christoph Mayr-Fingerle, Bozen der Architekt Christian Teckert aus Wien als Gewinner für das Dietrich Ecker – Forschungsförderungsstipemdium 2000 ausgewählt.
Vom lokalen Phänomen zum internationalen Qualitätsprodukt mit Eigensinn Graz Tourismus hat in Zusammenarbeit mit dem Haus der Architektur Graz einen Architekturfolder herausgegeben, der als Leitfaden Touristen wie Einheimischen den Weg zur neuen Grazer Architektur weisen möchte. Der Querschnitt reicht vom Universitätsgebäude bis zum Kaffeehaus und soll Lust machen, auf Entdeckungsreise zu gehen.
Gedanken zur Wert/Mehrwert Diskussion. Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe steht die Frage, wie Architektur von jenen bewertet wird, die an ihrer Entstehung beteiligt oder mit ihrer (Be-) Nutzung konfrontiert sind.
Büro: get_ Franz Ederer, Andreas Karl, Barbara Kiefer, Robert Rohsmann 20.10.1998 ... einladung ... regel: wer zum architekturabend lädt, gibt thema vor, moderiert und bewirtet ... architek-turdiskurs und realität ... cappelletti und pannacotta ... 03.11.1999 ... büro get_ grabenstraße 45 graz ... get_@aon.at ... daneben und trotzdem ... routine im architekturbüro ... Diplomingenieur – drei Jahre Berufspraxis – Ziviltechnikerprüfung – Kammermitglied: der “klassische” Weg zur Selbständigkeit. Neben der Tätigkeit in einem herkömmlich hierarchisch strukturierten Büro haben get_ sich entschlossen ihre Vorstellungen in einer zeitgemäßen Büroform selbst zu verwirklichen. Durch das Zusammenspiel bei verschiedenen Projekten in unterschiedlichen Konstellationen entstand die Arbeitsmethodik des Büro get_.
INNOCAD planung und projektentwicklung gmbh Graz entwickelte sich aus einem inoffiziellen Architekturzeichensaal an der TU-Graz. Es wurde ein Weg gesucht, gefunden und gegangen, der abseits des klassischen Architektenberufsbildes Möglichkeiten für die Realisierung von Projekten erschließt. Das Büro INNOCAD >planung und projektentwicklung user< – INNOCAD findet Bedarf. An diesem Abend soll die Frage geklärt werden ’was passiert, wenn ein Barkeeper, ein Baumanager, ein Cosmopolit, ein Berufspragmatiker, ein Stürmer, ein Buchhalter, u.v.a. gemeinsam Architektur betreiben?’