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Ausstellung

Aus Anlass der Errichtung einer Tiefgarage wird auch die Oberfläche des Karmeliterplatzes als verkehrsberuhigter Platz neu gestaltet werden. Die Stadtbaudirektion und das Stadtplanungsamt haben daher sechs Architekturbüros zu einem städtebaulichen Wettbewerb eingeladen. Die Entscheidung des Preisgerichtes und die Ergebnisse dieses Gutachterverfahrens werden in einer Ausstellung im HDA öffentlich präsentiert. Die Eröffnung erfolgt durch Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Josel im Beisein von Mitgliedern der Jury. Eröffnung der Ausstellung: Montag, 15. Juli 2002, 19.30 Uhr Ausstellungsdauer: 16. Juli – 22. Juli 2002 Mo – Do 10.00 – 18.00 Uhr Fr 10.00 – 19.00 Uhr

Symposium

Die europäische Stadt befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess, ausgelöst durch den ökonomischen und politischen Wandel in den letzten 20 Jahren. Die Perspektiven der Stadtentwicklung in Europa sind weitgehend unerforscht. Die notwendigen Debatten haben noch kaum begonnen. Zwei Symposien des HDA-Graz werfen Fragen auf und geben erste Impulse für eine Diskussion im europäischen Kontext. Was ist die spezifische Form der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts? Kann sie geplant werden oder wird sie von unsichtbaren und unberechenbaren Kräften gestaltet? Wird ”Stadt” allgegenwärtig und überall sein; erreicht sie eine neue Qualität von Künstlichkeit ? Existieren Städte auch ohne Bild, oder erzwingen sie Ersatzbilder, Architekturen der Sehnsucht, emotionale Stadtkonstruktionen ohne Geschichte?

Ausschreibung

Graz war zu Beginn des letzten Jahrhunderts durch den Bau des Landeskrankenhauses berühmt geworden. Das Pavillon-System, das in Graz erbaut wurde erregte damals weltweit Aufsehen und wurde als vorbildhaft ausgezeichnet. Ein Jahrhundert später wird diese Krankenhausanlage modernisiert und hat gerade in letzter Zeit wieder europaweit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Vorstellung des Projektes LKH 2000 durch Herrn Dir. DI Martetschläger.

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Podiumsdiskussion

Im Wohnen und Bauen spiegeln sich soziale Strukturen und persönliche Bedürfnisse, Lebensstile und Konsumgewohnheiten wie kaum in einem anderen Bereich wider. Wohnung und Wohnumfeld beeinflussen maßgeblich die Lebensqualität und das Wohlbefinden der BewohnerInnen, insbesondere der Kinder und Jugendlichen. Gibt es kinder- und familienfreundlichen Wohnbau und wie sieht er aus? Oder gibt es lediglich “wohnbaufreundliche” Kinder und Familien? Im Rahmen der Fachtagung beleuchten ExpertInnen aus Architektur, Psychologie, Pädagogik, Medizin, Politik und Wirtschaft unterschiedliche Aspekte zum Thema.

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Diskussion

Im Rahmen der Reihe VODKA PUR II 03 hält supernett Graz einen Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit. Supernett Architects sind: DI Markus Bogensberger, DI Eva Grubbauer, DI Emilio Hauer

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Vortrag

1997 gewann Cepezed den Wettbewerb der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Forschungszentrum Graz. Gemeinsam mit Generalplaner ARGE Cepezed/Peyker/Wendl entwickelte und realisierte man ein Projekt, das durch seine Bauweise, vor allem hinsichtlich des Energieverbrauchs, zukunftsweisend in Österreich ist. Diese Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit von legrand , Architektur Consult und HDA-Graz. Eröffnung: Legrand - Design im Gebäude Reinhold Ferstl, Legrand Österreich G.m.b.H Erich Prödl, HDA-Graz

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Vortrag

Nach heri&salli wird die Veranstaltungsreihe VODKA PUR mit as_architecture fortgesetzt. as_architecture beschaeftigt sich mit raumentwicklung und raumerleben in architektur und kuenstlerischen medien.

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Podiumsdiskussion

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe VODKA PUR wird 2002 fortgesetzt. Während der erste Veranstaltungsblock (VODKA PUR oder wie schmeckt das wirkliche leben) die Arbeitsrealität von Absolventen reflektiert hat, beschäftigt sich der zweite Block (VODKA PUR die suche nach dem verlorenen inhalt) mit den konzeptionellen Ideen abseits profaner Tätigkeiten des Berufes. Wie steht es mit der architektonischen Haltung der zukünftigen Architekten? Oder sind die Inhalte und Theorien beim Arbeiten mit vorwiegend ökonomischen und pragmatischen Strategien verloren gegangen? Null Defizit = Null Inhalt? Den Auftakt, der von Martin Emmerer, Edgar Hammerl und Burkhard Schelischansky konzipierten Veranstaltungsreihe, machen heri&salli.

Ausstellung

Ausstellung der eingereichten Projekte. Als Siegerprojekt ging der Entwurf von Arch. Büro Fasch & Fuchs hervor. Öffnungzeiten: Mo - Do von 10:00 -18:00 Uhr Freitag von 10:00 -19:00 Uhr