Vorträge von Richard Brem, Lena Braun und Gisela von Wysocki Idee und Konzeption der Veranstaltung: Rainer Kasik, Lisa D - Institut für Gebäudelehre und Wohnbau, TU-Graz
Vorträge von Richard Brem, Lena Braun und Gisela von Wysocki Idee und Konzeption der Veranstaltung: Rainer Kasik, Lisa D - Institut für Gebäudelehre und Wohnbau, TU-Graz
Soirée: Internationaler Architektenwettbewerb "Kunsthaus Graz" Eröffnungsfest der Ausstellung aller eingereichten Wettbewerbspojkete Matinée: Hülle braucht Fülle Diskussion über mögliche Inhalte des Kunsthauses Graz
“Überlegung zum Wert der Tätigkeit des Architekten” Welche Vorstellungen existieren über die Tätigkeit des Architekten? Welcher Wert wird ihr beigemessen? Welche Bedeutung hat die Tätigkeit des Architekten, der geistige Wert der Planung als Investment? Referenten: Mag. Gerald Kiska (Kiska Creativ Industries)/DI Dr. Klaus Schmaranz (IICM TU-Graz)/Dr. Hans Heinrich Jagau (Qickborner Team – Hamburg)/Moderation: Arch DI Ernst Hubeli (Arch. U. Publizist – Zürich); ArchiCine: Filme und Videos kuratiert von Charlotte Pöchhacker; Vermittlung: Brunch mit ArchiCabaret: Aus dem Bauch heraus gesprochen v. Siegi Loos; Rundreise: Exkursion zum Thema
HDAX - Start up: “Programmvorstellung und Gedanken zur Wert/Mehrwert Diskussion” Referenten: Dr. Hubert Matt (Philosoph)/Arch DI Joost Meuwissen (Stadtplaner, Prof. TU-Graz) DI Dr. Klaus Woltron (Unternehmer)/Moderation: Dr. Gregor Langenbrinck
Diskurs zum Selbstbild und Berufsbild des Architekten innerhalb der Gesellschaft, sowie Re-Definition der Evaluierungskriterien.
Unter dem Motto "10 + 10" hält das HDA Rückblick, Ausschau, Vorausschau, d.h. 10 Jahre in die Vergangenheit, 10 Jahre in die Zukunft und in das Dazwischen.
Welche Rolle spielen Bild und Zeichen für den Architekten bzw. für die an der Architektur Beteiligten?
Räume werden durch Klang neu definiert und neu erfahrbar gemacht.
Gesetzt den Fall, die Architektur ist aus, wie sieht dann das letzte Haus aus? Nicht das Festschreiben des Gegenwärtigen, das breit angesetzte Suchen und Forschen nach einer Architektur für morgen ist das Ziel.
Das "Angemessene” zeigt sich in der Interpretation als janusköpfige Chimäre, die in einem Atemzug einem ökonomischen "rien ne va plus” und dem kulturellen "anything goes” unserer Zeit widerspricht.
"Das Haus der Zukunft wird kein Haus sein. Das Haus der Zukunft wird ein Koffer, ein Paket, eine Hülle sein.” (Fabrizio Plessi)
Bauen bedeutet einen Eingriff in die Landschaft. Diese Eingriffe verändern die Landschaft, können diese akzentuieren, beleben, ergänzen, aber auch verletzen oder zerstören.
Thema sind Grenzen innerhalb der Stadt, natürliche wie Flüsse, Berge etc., gebaute wie Mauern, Straßen, Häuser oder politische, soziale oder Verwaltungsgrenzen.
Mit dem Jahrestehma Peripherie werden die Ränder der Stadt, Orte, wo Grenzen ausfransen und sich verwischen – die Geschichte kultureller, architektonischer, geographischer, sozialer, politischer und psychologischer Randzonen thematisiert.