low-budget>high aesthetics am Beispiel AGENTUR TOP PARTNERS graz Die Agentur liegt zwischen Elisabethhochhaus und Zinsendorfgasse im neu angelegten Wohn- und Bürokomplex, am Standort der ehemaligen Ritter-Garage. Das vom urban gestaltete und über den Innenhof erreichbare Planungsobjekt, war, mit seiner ursprünglichen Konzeptionierung als 3-Zimmerwohnung, nur einseitig natürlicher Belichtung, bei großer Raumtiefe (10.5m) , eine äußerst schwierige aber auch spannungsvolle Planungsaufgabe. Als Planungsparadigma stand die Schaffung eines funktionellen Großraumkonzeptes, das mit hellen und variabel nutzbaren Raumstrukturen und minimalen Gesamtbudget realisiert werden kann.
Die Konzeption des Freizeitzentrums ist der steigenden gesellschaftlichen Relevanz als Ort der „gelebten sozialen Integration“, als gesellschafts- und generationenübergreifende Einrichtung angepasst, vorgesehen für Training, Meisterschaftsspiele und als Trainingscamp. Dem auf internationalen Standard ausgelegten Fußballfeld ist ein Freizeitzentrum mit einer Zuschauerterrasse, gerichtet für ca. 600 Zuschauer, vorgelagert.
vom Schaukobel zum Blickprügel - zielgerichtet rundherum Einfamilienhaus im hang - fam. Gabi und Klaus Schweighofer drehen -kippen-kreuzen + durchschneiden -anlehnen -kragen unten beton oben holz - vorne unten rein oben hinten raus babyglatter Sichtbeton innen unten - raue OSB -Holzfaserplatten innen oben zentraler empfang über Küchenbar mit essen und gedeckter Terrasse ums Eck wohnen mit Balkon und Aussicht obenauf schlafen für alle und Großterrasse obendrauf hinten raus ins freie mit Brücke Niedrigenergiehaus mit Wärmepumpe Gesamtversorgung (ww + Heizung)
Reihenhaus mit 3 Einheiten mit Nutzflächen von je ca. 130 m2 (Länge 41 m, Tiefe 8 m) mit Untergeschoss in Massivbauweise und Obergeschoss in Holzriegelbauweise für 3 befreundete Familien, die an einer kostengünstigen und doch architektonisch anspruchsvollen Lösung interessiert sind.
Mit der Publikation "100% STADT – Der Abschied vom Nicht-Städtischen" vermittelt das Haus der Architektur Graz die Inhalte der Symposien zur Veränderung der europäischen Stadt, vom soziologischen und philosophischen Hintergrund bis zu konkreten, aktuellen Planungsstrategien. Die Buchvorstellung ist Anlass für Statements und anschließender Diskussion zwischen verantwortlichen Vertretern aus Politik und Verwaltung zur Entwicklung der Stadt am Beispiel von Graz und Graz-Umgebung.
In den bestehenden Gebäudekomplex waren drei voneinander unabhängige Einrichtungen zu integrieren: - die Modeschule Graz (HBLA) - das Pädagogische Institut für Steiermark (PI) - das TAO (Theater am Ortweinplatz), ein theaterpädagogisches Zentrum für Kinder und Jugendliche Eingerahmt von Brockmanngasse und Maygasse im Süden und Osten bzw. vom Ortweinplatz im Norden, umschließt der Gebäudekomplex der ehemaligen Höheren Technischen Bundeslehranstalt für Hochbau einen großen langgestreckten Hof in beinahe symmetrischer U-Form.
Auf 330 m² befinden sich neben einer Möbelausstellung, Büros und Besprechungsräume einer oststeirischen Tischlerei. Über diese Funktion hinaus, soll das Gebäude auch als Zeichen wirken.
Winkende Hände erwarten die Gäste der Kulturhauptstadt Graz. Mit dem Projekt an der Autobahneinfahrt Graz West nimmt das Team [x architekten], Peter Reitmayr und Wolfgang Haas auf eine Geste Bezug, die das Moment des Ankommens thematisiert. Zugleich spricht es damit aber auch die Entpersonalisierung an, von der die mobile Gesellschaft zunehmend geprägt wird.
Planungsvorgabe war die Konzipierung eines Gebäudes zweier Steuerberater mit Gemeinschaftsbüro in Kombination mit drei qualitativ hochwertigen Wohnungen unter Berücksichtigung der westseitigen Schallquelle Autobahn. Im Anschluß: Präsentation des Projekts Thalia
Die Vorgabe war, gesamt ca. 25 Arbeitsplätze in Form von Beratungsräumen in offener und geschlossener Form einzuplanen und vor allem einen repräsentativen „Marktplatz“ zu schaffen, der auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten für Veranstaltungen und Präsentations-Events genutzt werden kann.
Die Aufgabe war, an eine bestehende Büro/Werkhalle zur Produktion von Fenstern und Türen einen Ausstellungspavillon anzubauen. Hier können die Produkte der Firma präsentiert und verkauft werden. Gleichzeitig soll durch den Zubau eine neue, attraktive Büroeingangssituation geschaffen werden.
Die deutsche Megalopolis Berlin ist bekanntlich nicht nur eine Reise wert, sondern stellte ein wichtiges Kapitel in der internationalen Filmgeschichte dar. Berlin gehörte in den 90er Jahren zudem zu einer der dynamischsten Global Cities, denn die Stadt erlebte zu dieser Zeit wieder einen ungeheuren Aufschwung. Das macht Berlin interessant und zudem zu einem außergewöhnlich urbanen Ort, zu einer Weltstadt mit ebenso herbem wie liebenswertem Flair.
"The Thing & The Wing can be everything,The Thing & The Wing can mean anything". Ein Projekt für Graz 2003, Kulturhauptstadt Europas "The Thing & The Wing" wurde für das Projekt "Ankommen in Graz" im Auftrag von Graz 2003, Kulturhauptstadt Europas entwickelt. Die zweiteilige Installation aus Stahl und polymorphen Flächen, gelegen an der von Slowenien kommenden Autobahn A9, bildet eine von vier Grazer Stadteinfahrten, die als künstlerische Zeichen auf die besondere Rolle von Graz 2003 hinweisen und das kreative Potential der Stadt nach Aussen tragen.
Haus Preiss Neubau, Graz 2002 Das Einfamilienhaus ist an der Nord- Südachse des Grundstücks orientiert, was sich aus den Bedingungen der Zufahrt im nord- östlichen Bereich, der Längsorientierung des Grundstücks und seiner mäßigen Größe ergab.