Vortrag

Durch die Situierung eines neuen Geschosses auf dem bestehenden Turnsaaltrakt sowie durch das Eingraben des Gymnastikraumes unter dem Innenhof konnten einerseits nutzbare Freiräume erhalten werden, andererseits kann sich so der Gebäudekomplex an der weithin sichtbaren westlichen Geländekante maßstäblich entsprechend in den Kontext einfügen.

Vortrag

Die Gärten von Roche Diagnostics vereinen Geometrie, Dynamik und Farbe. Einem Bilderrahmen gleich wurden Formen, Strukturen und Texturen definiert und bewusst durch das wechselnde Erscheinungsbild der Vegetation im Jahreszeitenrhythmus gefüllt. Während die Bepflanzung der Grundstücksränder durch die Verwendung ortsüblicher Charakterbäume auf nachbarschaftliche Bezüge reagiert, entwickeln sich die Schaugärten zwischen den Produktionshallen aus Gebäudeachsen und architektonisch determinierten Konfigurationen.

Gespräch

Am 10. September 2003 fand der sogenannte "open space", der als Start für die weitere Arbeit an einem Grazer Kulturentwicklungsprogramm gedacht war, statt. Aufgrund der turbulenten Entwicklung (wie auch der Presse zu entnehmen war) wurde dort nur wenig in Spartendetails diskutiert. Auf der folgenden Seite finden Sie einige allgemeinen Information und einen kurzer Bericht.

PURPUR.ARCHITEKTUR
Vortrag

Am Platz der ehemaligen Orangerie wird ein Museum errichtet, welches neben der Zurschaustellung von historischen Steindenkmälern, eine Synergie mit den als schützenswert eingestuften Restbeständen der einstigen Überwinterungsstätte für Gartenpflanzen und dem Planetengarten eingehen soll.

DI Kurt Fandler
Vortrag

GRAZ - THEODOR KÖRNER STRASE Multifunktionale Wohn- Bürobebauung als Niedrigenergiehaus Das Projekt resultiert aus einem geladenen Wettbewerb mit 16 Teilnehmern - gefordert waren eine anspruchsvolle Architektur, Multifunktionalität, Ökologie und Wirtschaftlichkeit - die engen Vorgaben eines Bebauungsplanes waren einzuhalten. 3 miteinander verbundene Baukörper bilden ein prägnant gestaltetes, urbanes Ensemble - eingefügt in einen vielfältigen Freibereich mit Piazza, Park- und Hügellandschaft.

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Diskussion

Der Firmensitz für den STRABAG- Konzern besteht, vom Grundriss her betrachtet, aus zwei sich gegenüberstehenden lang gezogenen Gebäuden, die durch eine große Lobby miteinander verbunden sind. Die Nutzungsfläche beträgt 4000 m2 und besteht aus diversen Büroeinheiten für Hoch-, und Tiefbauabteilungen. Die beiden Baukörper fungieren als Gegensatz, indem der eine, von außen betrachtet, eine geschlossene Betonkonstruktion darstellt, die einen starken Kontrast zu der Glasstruktur des anderen Teils bildet. Der südliche Baukörper, vollkommen von Glas umschlossen, wird durch eine filigrane Stahlkonstruktion in Form eines Schirmes geschützt.

Diskussion

Büros für 30 Arbeitsplätze Foyer mit Garderobe und Buffet Veranstaltungssaal für bis 1200 Personen 10 Künstlergarderoben Manipulationsraum hinter der Bühne

Diskussion

Auf dem zu bebauenden nahezu quadratischem Grundstück war als einziges wesentliches Element eine bestehende sehr dominante "alleeartige" Baumreihe vorhanden, die für den Entwurf maßgebend schien. Für das eher triste architektonische Umfeld galt es einen neuen Identifikationspunkt zu schaffen. Dies besonders, als es für einen Kindergarten einen zusätzliche Chance bedeutete "Empfinden für Raum und Architektur in frühester Entwicklungsstufe" zu schaffen.

Diskussion

Ziel der Bearbeitung war eine Rückführung der jetztigen Teilräume in eine ganzheitliche Grossform. Ursprünglich als längsgestreckter Landteil vom parallel laufenden Murgewässer ausgeformt. Die das Areal fassende Verbauung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Die Teilung in einzelne Funktionsbereiche war stets mit der Marktabhaltung verbunden, wurde aber erst durch das breite Einschneiden der Keplerstrasse gravierend. Seit dieser Zeit ist durch ständiges ausweiten der Verkehrsfunktionen der Platz als Einheit zerfallen.

Diskussion

Erstmals wurde in Oberösterreich ein städtebauliches Expertinnenverfahren zur Planung von 120 Wohnungen in Form eines Wettbewerbes durchgeführt. Die Wohnanlage Remisenhof Urfahr ist eine Pionierleistung in Sachen „alltags- und frauengerechtes Wohnen“.

Diskussion

Erweiterung eines Weinguts in der Südsteiermark - Neubau des Verkaufsbereichs und der Sozialräume, Sanierung / Wiederaufbau des Weinstöckls, Erweiterung des Verwaltungsteils, Außengestaltung

DI D.M. SCHLOSSER
Diskussion

low-budget>high aesthetics am Beispiel AGENTUR TOP PARTNERS graz Die Agentur liegt zwischen Elisabethhochhaus und Zinsendorfgasse im neu angelegten Wohn- und Bürokomplex, am Standort der ehemaligen Ritter-Garage. Das vom urban gestaltete und über den Innenhof erreichbare Planungsobjekt, war, mit seiner ursprünglichen Konzeptionierung als 3-Zimmerwohnung, nur einseitig natürlicher Belichtung, bei großer Raumtiefe (10.5m) , eine äußerst schwierige aber auch spannungsvolle Planungsaufgabe. Als Planungsparadigma stand die Schaffung eines funktionellen Großraumkonzeptes, das mit hellen und variabel nutzbaren Raumstrukturen und minimalen Gesamtbudget realisiert werden kann.

Walter Luttenberger
Diskussion

Die Konzeption des Freizeitzentrums ist der steigenden gesellschaftlichen Relevanz als Ort der „gelebten sozialen Integration“, als gesellschafts- und generationenübergreifende Einrichtung angepasst, vorgesehen für Training, Meisterschaftsspiele und als Trainingscamp. Dem auf internationalen Standard ausgelegten Fußballfeld ist ein Freizeitzentrum mit einer Zuschauerterrasse, gerichtet für ca. 600 Zuschauer, vorgelagert.

Diskussion

vom Schaukobel zum Blickprügel - zielgerichtet rundherum Einfamilienhaus im hang - fam. Gabi und Klaus Schweighofer drehen -kippen-kreuzen + durchschneiden -anlehnen -kragen unten beton oben holz - vorne unten rein oben hinten raus babyglatter Sichtbeton innen unten - raue OSB -Holzfaserplatten innen oben zentraler empfang über Küchenbar mit essen und gedeckter Terrasse ums Eck wohnen mit Balkon und Aussicht obenauf schlafen für alle und Großterrasse obendrauf hinten raus ins freie mit Brücke Niedrigenergiehaus mit Wärmepumpe Gesamtversorgung (ww + Heizung)

Diskussion

Reihenhaus mit 3 Einheiten mit Nutzflächen von je ca. 130 m2 (Länge 41 m, Tiefe 8 m) mit Untergeschoss in Massivbauweise und Obergeschoss in Holzriegelbauweise für 3 befreundete Familien, die an einer kostengünstigen und doch architektonisch anspruchsvollen Lösung interessiert sind.

Stadt Graz, Vermessungsamt Abt. 10/6
Buchpräsentation

Mit der Publikation "100% STADT – Der Abschied vom Nicht-Städtischen" vermittelt das Haus der Architektur Graz die Inhalte der Symposien zur Veränderung der europäischen Stadt, vom soziologischen und philosophischen Hintergrund bis zu konkreten, aktuellen Planungsstrategien. Die Buchvorstellung ist Anlass für Statements und anschließender Diskussion zwischen verantwortlichen Vertretern aus Politik und Verwaltung zur Entwicklung der Stadt am Beispiel von Graz und Graz-Umgebung.

Titel: Modeschule Graz
Diskussion

In den bestehenden Gebäudekomplex waren drei voneinander unabhängige Einrichtungen zu integrieren: - die Modeschule Graz (HBLA) - das Pädagogische Institut für Steiermark (PI) - das TAO (Theater am Ortweinplatz), ein theaterpädagogisches Zentrum für Kinder und Jugendliche Eingerahmt von Brockmanngasse und Maygasse im Süden und Osten bzw. vom Ortweinplatz im Norden, umschließt der Gebäudekomplex der ehemaligen Höheren Technischen Bundeslehranstalt für Hochbau einen großen langgestreckten Hof in beinahe symmetrischer U-Form.

Diskussion

Auf 330 m² befinden sich neben einer Möbelausstellung, Büros und Besprechungsräume einer oststeirischen Tischlerei. Über diese Funktion hinaus, soll das Gebäude auch als Zeichen wirken.

Diskussion

Winkende Hände erwarten die Gäste der Kulturhauptstadt Graz. Mit dem Projekt an der Autobahneinfahrt Graz West nimmt das Team [x architekten], Peter Reitmayr und Wolfgang Haas auf eine Geste Bezug, die das Moment des Ankommens thematisiert. Zugleich spricht es damit aber auch die Entpersonalisierung an, von der die mobile Gesellschaft zunehmend geprägt wird.

Fassadenausschnitt Süd
Diskussion

Planungsvorgabe war die Konzipierung eines Gebäudes zweier Steuerberater mit Gemeinschaftsbüro in Kombination mit drei qualitativ hochwertigen Wohnungen unter Berücksichtigung der westseitigen Schallquelle Autobahn. Im Anschluß: Präsentation des Projekts Thalia

Diskussion

Infopavillon IGS-2000 Der Pavillon wurde inmitten eines kleinen Eichenwäldchens, als Tor zur Internationalen Gartenschau 2000 gestaltet.