Die Ausstellung ermöglicht es BesucherInnen, in das intellektuelle und praktische Universum von neun optimistischen, jungen architektonischen Positionen/Praxen, die mögliche Antworten auf relevante gesellschaftliche Fragen entwickeln, einzutauchen und so zu entdecken, was sie in ihren Entwürfen leitet.
Der in der Ausstellung FORM FOLLOWS… vertretene Londoner Architekt Jack Self stellt sein Projekt „The Ingot“ vor und spricht über seine aktuellen Arbeiten.
Das Architekturbüro ARGE Mesnaritsch I Spannberger lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv den soeben fertig gestellten Bildungscampus Algersdorf vorstellen.
Im Projekt der Kinderfreunde Steiermark wird Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren die Möglichkeit gegeben, ihre eigene Stadt eine Woche lang zu organisieren und zu erleben. Mit spielerisch-didaktischen Mitteln wird die KINDERSTADT zum Lebens- und Erlebnisraum.
Der Baubeginn für das Stadtentwicklungsprojekt Reininghaus steht unmittelbar bevor. Zahlreiche Wettbewerbe wurden bereits durchgeführt und lassen einen Eindruck des zukünftigen Stadtteils entstehen. Ein guter Zeitpunkt, um dem interessierten Publikum einen Überblick über die bevorstehenden Bauvorhaben zu vermitteln.
Bei unserem zweiten Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up mit dem Titel "Komm in die Gänge! Von der One-Man-Show zum ernsthaften Unternehmen?“ wird beleuchtet, wie aus einer Projektgruppe, einem Wettbewerbsgewinn oder einer ersten Bauaufgabe ein erfolgreiches, langfristig geplantes Unternehmen aufgezogen werden kann.
Das Architekturbüro PENTAPLAN ZT-GmbH lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv das soeben fertig gestellte Wohn- und Geschäftshaus Eggenberge vorstellen.
Drei Institutionen - drei Open-Air-Filmabende. Die kooperative Veranstaltungsreihe „Sommerkino“ von Camera Austria, Haus der Architektur und Kunsthaus Graz findet im gemeinsamen Innenhof statt und steht ganz im Zeichen der Nachbarschaft. Transforming Urban: Tel Aviv I Agitátorok (Agitatoren) I Precise Poetry. Lina Bo Bardi’s Architecture
Die TeilnehmerInnen der Ausstellung FORM FOLLOWS... werden rund um den Eröffnungstermin nach Graz eingeladen, um sie in einen Dialog mit lokalen AkteurInnen zu bringen.
Das kurz vor dem „Anschluss“ errichtete Haus Albrecher-Leskoschek von Herbert Eichholzer (1903-1943), das demnächst abgerissen werden soll, ist ein besonderer Ort. Als modernes Gesamtkunstwerk mit Stahlrohrmöbeln und Stoffen von Josef Frank entworfen und mit einem Wandbild von Axl Leskoschek ausgestattet, diente es als Treffpunkt und „Deckadresse“ des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Ab den 1960er-Jahren wurde es stark verändert. Nun bietet sich eine letzte Gelegenheit zum Kennenlernen mit Führungen, Fotoausstellung, Büchertisch und Musik.
Die Architekturzeichensäle der TU Graz sind seit den 1960er Jahren besetzter und selbstverwalteter Raum von Studierenden verschiedener Semester. Im Rahmen der Architekturtage präsentieren sich die Zeichensäle der TU Graz der Öffentlichkeit als AZ247.
Im Forum Stadtpark, dem Rathaus der Herzen, leisten wir uns das Warten. Warten als omnipräsentes Programm, das immer und überall abläuft. Zu einer ambivalenten Tätigkeit geworden, die vom entspannten Ambiente im Luxuswarteraum bis zur existentiellen Frage reicht, wollen wir das Warten als einen Auftrag, sich auf etwas vorzubereiten, verstehen und nicht nur einen Warteraum, sondern ebenso eine Wartezeit einrichten.
Aufgrund des akuten Quartiermangels entschloss sich die Diözese Graz-Seckau im Jahr 2014 zur Öffnung leerstehender Pfarrhöfe in steirischen Gemeinden für AsylwerberInnen, um diese der Caritas Steiermark als Quartiergeber zur Verfügung zu stellen. Seitdem werden dort AsylwerberInnen von der Caritas betreut. Wir besichtigen diese beispiellosen Unterbringungen und erhalten Einblick in die tägliche Arbeit der Caritas.
Bad Radkersburg wurde 1919 in zwei Städte in zwei Staaten geteilt. Bis heute sind die Nachwirkungen dieser unfreiwilligen Trennung spürbar. Der Architekt und Städteplaner Aleksander Ostan erläutert bei einem Architekturspaziergang die Herausforderungen und Konzepte, die durch die Lage an der Flüchtlingsroute über den Balkan neue Aktualität gewonnen haben. Anschließend kann das Pavelhaus besucht werden.
Die Umwandlung eines zentralen Teils der Slovenska cesta in eine Fußgänger-/Begegnungszone ist der vorläufige Höhepunkt der Transformation Ljubljanas in eine fußgängerfreundliche Stadt. Wir besichtigen das Projekt im Zentrum Ljubljanas und sprechen mit den politisch Verantwortlichen über die Mobilitätswende in der Hauptstadt Sloweniens.
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) ist die größte öffentliche Immobilienbesitzerin Österreichs und somit in der Position die Baukultur positiv zu beeinflussen. Die Bustour führt zu einigen von der BIG kürzlich realisierten Neu- und Umbauten.
Holzbau ist schön. Holzbau ist steirisch. Und das in herausragender Qualität. Davon können Sie sich bei dieser Reise in die Südsteiermark überzeugen. Wir besichtigen Schulen, Kindergärten und Gewerbebauten, die durch den hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz Vorbilder für weitere Bauvorhaben sind.
Der Alltag des Lernens, Lehrens und Forschens an der Universität verlangt nach funktionalen, qualitativ hochwertigen Räumen. Während des Rundgangs werden drei der jüngsten (Um)Bauten der Technischen Universität Graz besucht.
In Graz-Wetzelsdorf sind aus Wettbewerben drei Wohnbauten in zukunftsweisender Holzbauweise hervorgegangen. Zentrum Reininghaus Süd (Nussmüller Architekten) I Kommunaler Wohnbau Hummelkaserne (SPS Architekten) I Pflegewohnheims Peter Rosegger (Dietger Wissounig Architekten)
Das LKH Universitäts-Klinikum Graz ist eine lebendige Stadt, die sich seit ihrer Anlage zu Beginn des 20. Jh. stetig verändert. Der Rundgang führt zu einigen der jüngsten Bauten wie der neuen Zahnklinik (Ernst Giselbrecht + Partner) und dem Versorgungszentrum (Ederer + Haghirian Architekten), durch die historische Pavillonanlage sowie zu den vielfältigen Werken zeitgenössischer Künstler am Areal.
Reading the City begibt sich auf eine architektonischliterarische Spurensuche in Graz. Wir stellen das Verhältnis zwischen realem und literarisiertem Raum zur Diskussion, besuchen und untersuchen Orte, die in literarisierter Form Eingang in erzählende Textgattungen gefunden haben. Den Abschluss bildet ein Publikumsgespräch im Forum Stadtpark.