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Als Einführung in das Zweijahresprogramm GEMEINSAM GEMEIN SEIN zeigt das Haus der Architektur die Ausstellung "Doppelhaushälften" des Kölner Fotografen Andreas Machanek.

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Kein Neuanfang ohne Rückblick: das HDA hat in den 17 Jahren seines Bestehens ein interessantes Archiv mit Büchern, früheren Programmen, Interviews, Videos gefüllt, das „aus dem Keller“ geholt wird. Diese Aktion hat weniger mit Nostalgie zu tun als mit Auseinandersetzung mit den verschiedenen Zeiten und Positionen des HDA und mit der Möglichkeit, Entwicklungen erkennen zu können, indem altes mit neuem konfrontiert wird und umgekehrt. Zur Vernissage servieren ehemalige Protagonisten des HDA die Geschichte seit der Gründung. In Form von Tischreden wird die HDA-Vergangenheit präsentiert - angereichert mit alten Erinnerungen und dennoch leicht konsumierbar. An einer langen Tafel und in großer Runde wird erzählt, zurückgeschaut und diskutiert.

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Mit dem Um- und Zubau des A-Gebäudes wird die Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz in ein neues Qualitätsdomizil einziehen. Die attraktive baulich-architektonische Lösung für den Zu- und Umbau wurde im Rahmen eines EU-weiten Architektenwettbewerbes gesucht. Besondere Herausforderung stellte die bestmögliche Symbiose aus Funktionalität und architektonischer Harmonie des denkmalgeschützten Gebäudes dar. Sämtliche 24 Architekturkonzepte überzeugten mit überaus interessanten und markanten Lösungen. Im Rahmen der Ausstellung werden die eingereichten Arbeiten auf breitem Raum präsentiert.

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22 Architekturstudenten der TU Graz bauen einen Kindergarten in Südafrika und präsentieren im Rahmen des Spielraums 03 ihre Entwürfe im Haus der Architektur.

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Alles hat ein Nachspiel und nun ist es auch mit dem Spielraum der Gruppe playground soweit. In dieser finalen Runde gibt es die letzte Chance in der Spielraumliga mitzuspielen. 1000 Bierkisten und mehr warten!

Schindler Lecture: Luigi Snozzi
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Luigi Snozzi, führender Vertreter der zeitgenössischen Tessiner Architekturszene eröffnet im Rahmen der Reihe SCHINDLER – Lectures die Ausstellung „Tessiner Architektur weltweit – Protagonisten und Meilensteine 1970-2003“. Die Ausstellung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Schweiz in Sicht“.

Heinz Tesar: La Veneguera
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Heinz Tesar, österreichischer Architekt mit Büro in Wien und Berlin eröffnet am 20. Mai 05 die Ausstellung seines Projektes „La Veneguera“ mit einem Vortrag. Tesar ist bekannt für die Weiterentwicklung der Sprache der "klassischen Moderne" österreichischer Ausprägung und lehrt an verschiedenen amerikanischen und europäischen Universitäten. Sein Entwurf „La Veneguera“ ist 2001/2002 im Rahmen eines internationalen geladenen Wettbewerbs entstanden.

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OBJECTS . MODELS . PRINTS . ANIMATIONS . SCREENING . MUSIC . DRINKS FOR FREE Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse eines Workshops am Institut für Architektur und Medien zum Thema "Steine als Architektur". FRÖHLICH . FRÜHWIRTH . HIRSCHBERG . SCHMID . ZEDLACHER

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Am Freitag, den 03. Juni 05 ab 19 Uhr präsentieren junge Architekturschaffende auf zwei Ebenen ihre Projekte im Haus der Architektur. Die Guppe >playground< bespielt das Dachgeschoss des HDA und fragt: „Wer will mitspielen?“ und im Innenhof zeigt die Ausstellung FROM*FOAM*TO*FORM die Ergebnisse eines Workshops zum Thema "Steine als Architektur", der am Institut für Architektur und Medien stattgefunden hat.

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Mit dem Projekt Sí hay sabor startet das HDA seine Initiative Spiel-Raum: Drei StudentInnen nutzen im Februar und März einen Raum im HDA, wo sie die Erlebnisse ihres sechsmonatigen Südamerikaaufenthaltes aufarbeiten und zeigen. In einer Work in Progress entsteht ein Wohnraum mit Fotos, Installation und Musik, der die Erlebnisse und Erfahrungen in der Fremde widerspiegelt und der Öffentlichkeit präsentiert. Mittelpunkt ist die Stadt Caracas/Venezuela: Eine Stadt, die weder schön noch freundlich und keinesfalls sicher ist, eine Stadt die fordert und eben deshalb auch gibt. Der Dachboden wird Wohnraum bleibt Spielraum: Filmnacht am Dienstag, 22.März, 20 Uhr mit Living Megastructures Regie: Sabine Bitter und Helmut Weber, 23 Minuten, 2003/04 mit freundlicher Unterstützung von ARTIMAGE und Venezuela von unten Regie: Dario Azzellini und Oliver Ressler, 67 Minuten, 2004 mit freundlicher Unterstützung des Filmzentrum im Rechbauer