Neue Nutzungen alter Strukturen, Sanierung, ökologische Baumethoden, Wohn- und Schulbau: Die Exkursion zeigt die Bandbreite des Bauens auf. Wir besuchen ein saniertes Kellerstöckl in St. Stefan ob Stainz (KUESS Architektur), den Wohnbau am Steinäckerweg, Graz (balloon architekten), den Umbau des Gemeindezentrums in Nestelbach (Architekturbüro schlosser + partner), den Zubau der VS Nestelbach (Architekt Spannberger) sowie ein Einfamilienwohnhaus in Holz- und Strohbauweise in Stattegg (pluspunkt architektur).
HOFRICHTER-RITTER Architekten laden zur Besichtigung des Wohnbaupilotprojekts Haus Rafael, das Menschen ab 50 Jahren, deren Kinder bereits ausgezogen sind, die Möglichkeit bietet, autonom, aber in einer Gemeinschaft mit Gleichgesinnten zu wohnen.
Eingebettet in eine Führung zum Thema Wohnen werden folgende Offene Häuser besucht: Frederics (BRAMBERGER architects), Prinzessin Veranda (PENTAPLAN), Haus Rafael (HOFRICHTER-RITTER Architekten).
Das Einfamilienhaus von pluspunkt architektur ist in Holzmassivbauweise ausgeführt, mit Dämmlagen in Strohbauweise und einer hinterlüfteten homogenen Fassadenstruktur in Rheinzink. Die Konditionierung der 210m2 Wohnfläche erfolgt ausschließlich über eine Solaranlage und einen einfachen Küchenherd.
Bei einer Führung mit dem Architekten kann man mehr über die Hintergründe der Entwicklung und Entstehung des Jugendzentrum Echos vom Stadium des Wettbewerbes bis zur Übergabe zu erfahren.
Im ehemaligen Industriegebiet rund um die Helmut List Halle im Grazer Westen entsteht seit einigen Jahren nach den Smart City-Strategien der Stadt Graz ein neuer Stadtteil. Neben dem markanten Science Tower (Markus Pernthaler Architekten) wurden inzwischen weitere Gebäude im Projektgebiet errichtet. Was ist wo geplant und wie soll es dort in fünf Jahren aussehen?
Hohe Bauqualität in Kombination mit einem durchdachten Gesamtkonzept aus hochwertigem Innenraum und individuellem Außenfreiraum durch eine umlaufende Veranda macht den besonderen Reiz dieses Gebäudes aus.
Der Wohnbau am Sternäckerweg für die ÖWG befindet sich in der Nähe zum Einkaufszentrum Murpark und dem Autobahnzubringer Graz Ost. Städtebaulich betrachtet liegt das Grundstück an den Rändern eines Siedlungsgebietes, dessen bauliche Gestalt durch Einfamilienhäuser und Geschoßwohnbau sowie teilweise Industrie- und Sportanlagen geprägt ist.
Auf dem Reininghaus-Areal, dem ehemals größten unbebauten Entwicklungsgebiet der Stadt Graz, entsteht seit einiger Zeit ein neuer Stadtteil. Aber wo ist eigentlich welches Quartier? Und was wird da gebaut? Wie kommt man in Zukunft mit der Straßenbahn dorthin? Bei einem Spaziergang über das Gelände erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen. Im Anschluss wird die Baustelle des Wohn- und Geschäftsgebäudes Reinighaus Zehn (Architekturbüro Seeger) besichtigt.
Das Büro Pilz Architektur lädt zur Besichtigung des Headquarter SehenWutscher! (ehemalig E&S). Das Gebäude im Grazer Bezirk Mariatrost fügt sich in einem Schwung bzw. passgenau in die gerundete Grundstückstopografie ein. Zwei zueinander geschwungene, ineinander verschobene, verglaste Baukörper bilden einen lang gestreckten und dynamischen Bau.
Die „Alte Zahnklinik“, ein Jugendstilgebäude im Sezessionsstil am Auenbruggerplatz 12, wurde durch die Übersiedlung in einen Neubau frei und zur Ambulanz der Hämatologie umgebaut und erweitert. Ziel war neben der Restaurierung der denkmalgeschützten Bausubstanz die Umsetzung eines Raumkonzepts, das zeitgemäßen Therapieansprüchen atmosphärisch gerecht wird.
Nach Jahren des Leerstands wird das jahrhundertealte Gebäude mit dem auffallenden Schopfwalmgiebel am Kaiser-Franz-Josef-Kai 36 renoviert und in ein Hotel umgebaut.
Im Stadtteil Reininghaus entsteht ein klimaaktiv zertifiziertes Gebäude mit 155 Wohnungen und Geschätsflächen. Das vielschichtige Gebäude mit 28 Wohnungstypen wird als eines der ersten Gebäude im neuen Stadtteil im Dezember 2019 fertiggestellt.
Das 360° Innovation Lab für MyWorld in Graz umfasst ein integratives und flexibles Raumangebot, welches die Kreativität und das Schaffen von neuen Ideen unterstützt.
Das Architekturbüro Heimo Math lädt ein zu einem Spaziergang an der Raab. Die Flußlandschaft Feldbach wurde an der Raab – in zentrumsnaher Lage – in Verbindung mit einem Hochwasserschutzprojekt als Naherholungsraum gestaltet.
Die Architektur STROBL ZT GmbH stellt ihr Projekt "Wohnbau Bärnbach Zentrum" vor: In zentrumsnaher Lage in Bärnbach entsteht ein neues Quartier (mit 125 Einheiten) mit hohen (frei)räumlichen Qualitäten. Besonderer Wert wird dabei auf gemeinschaftliche Kontaktzonen gelegt.
schlosser + partner laden in ihr Büro und präsentieren die Reaktivierung eines Vierkanthofes in der Oststeiermark. Ein Um- bzw. Ausbau der historischen Substanz zu einem zeitgemäßen Wohn- und Lebensbereich für eine Jungfamilie.
Das Architekturbüro coabitare gibt Einblick in seine Teilnahme beim Wettbewerb zur Neufärbelung der Zentralfeuerwache am Lendplatz mit dem Ziel (neben den technisch notwendigen Sanierungen) die Feuerwehr über ihren zentralen Standort stärker in der Stadt sichtbar zu machen. Alle BesucherInnen sind eingeladen ihre Erinnerungen an das Gebäude mitzuteilen und sich selbst als FassadengestalterIn zu probieren.
bernd puerstl architektur lädt ein, mehr über die Hintergründe der Entwicklung und Entstehung des Jugendzentrum Echos vom Stadium des Wettbewerbes bis zur Übergabe zu erfahren.
In geführten Touren mit dem Fahrrad bzw. zu Fuß werden mehrere offene Ateliers im Grazer Zentrum besucht. Zu Gast bei: Gangoly & Kristiner Architekten, coabitare, Commod-Haus, Architekturbüro Strobl, LAM Architektur Studio, pluspunkt architektur, HoG architektur, BRAMBERGER architects, Riegler Riewe Architekten. Start: 13, 14, 15 Uhr beim HDA.