Eine Stadt ist mehr als eine Ansammlung von Häusern und Straßen. Sie entsteht in den Augen der Menschen, die in ihr wohnen und ist voller Bedeutungen, Erinnerungen, Bilder und Geschichten. Die Orte einer Stadt können daher – je nach Blickwinkel – ganz unterschiedlich aussehen. Ein und derselbe Ort kann als Angstraum oder Lieblings-Platz empfunden werden; er kann wichtig sein oder unbedeutend; er kann mit Hoffnung oder Verfall verbunden, eine neue Heimat oder Symbol einer verlorenen Vergangenheit sein. Aus rund 100 subjektive Ansichten zum Griesplatzes, sog. „Mental Maps", und Interviews entstand ein kaleidoskopartiges Gesamtbild des Platzes, das neue Blicke auf diesen kontroversen Stadtraum ermöglicht. In der Publikation finden sich sämtliche Mental Maps und ergänzende Essays.
Das Architekturbüro lebidris architektur ZT lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv das soeben fertig gestellte Projekt Frauenhaus Graz vorstellen.
Das Buch ist der Versuch einer vielschichtigen Auseinandersetzung mit der Realität politischer Gefangener und steht programmatisch für die Auseinandersetzung mit Erinnerung und Erinnerungskultur. Es versammelt unterschiedliche Methoden und Arbeitsweisen, um räumliche und zeitliche Komponenten des Entschwindens und Bewahrens aneinanderzureihen und aufzuzeigen, dass die Beschäftigung mit Erinnerung die Erinnerung selbst sein kann. Zur Vorstellung des Buches sprechen Roger Riewe (Leiter des Instituts für Architekturtechnologie, TU Graz), Armin Stocker und Ziga Kresevic (UniversitätsassistentInnen am Institut für Architekturtechnol
Herbert Eichholzer war einer der profiliertesten Architekten der Klassischen Moderne in Österreich und erfüllt von der Idee, als Architekt am Werden einer neuen Gesellschaft unter sozialem Anspruch mitzuwirken. Aufgrund seines gesellschaftpolitischen Engagements wandte er sich vor allem Bauaufgaben zu, die dem Streben nach Solidarität, bauliche Gestalt gaben. Der Film zeichnet ein persönliches Bild des Architekten und liefert Einblicke in seine Beweggründe, in den Widerstand gegen den Nationalsozialismus zu gehen.
Straßenbahnprojekte sind eine Chance. Eine Chance für die qualitativ hochstehende Gestaltung und Erneuerung des Stadtraumes: Viel Lebensqualität, hohe Wohnqualität, attraktive Aufenthaltsqualität. In Bern gibt es solche zukunftsweisenden realisierten sowie geplanten Vorhaben. Die Chance wurde genutzt.
An diesem Abend werden drei Experten anhand ihrer Projekte über die Kunst, mit Licht atmosphärische Räume zu gestalten, sprechen: Reinhard Vedder | Vedder.Lichtmanagment, Much Untertrifaller | Dietrich Untertrifaller Architekten, Johannes Torpe | Johannes Torpe Studios
Das Architekturbüro LOVE architecture lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv das Projekt Wilder Mann vorstellen, das kurz vor seiner Fertigstellung steht.
Die Idee für das Wohn&BauCafé ist eine Reaktion auf die Tatsache, dass viele Bauwillige zu Beginn nicht recht wissen, wie sie ein geeignetes Architekturbüro für ihr Projekt finden können. Die gemütliche Atmosphäre eines Cafés soll nun die Kontaktaufnahme erleichtern. Was wird geboten? Bau- und Umbauwillige können in einem persönlichen Ambiente mit ArchitektInnen über ihre Anforderungen und Wünsche fürs ideale Eigenheim sprechen, das für viele BürgerInnen die größte Investition ihres Lebens ist. Ob jemand ein Einfamilienhaus plant oder einen Wohnungs- bzw. Dach-Ausbau, spielt keine Rolle. Alle Interessierten sind im Wohn & Bau Café willkommen.
Der Architekt Volker Giencke spricht über das Projekt Great Amber - Concert Hall, welches 2015 in Liepaja, Lettland von Volker Giencke & Company realisiert wurde.
Zur Gründungszeit des steirischen herbst vor knapp 50 Jahren wurde der Begriff Trigon für einen Kunstaustausch zwischen Jugoslawien, Österreich und Italien geprägt. Nach der Auflösung des Staates Jugoslawien ist die Region zunehmend von Deregulierung bestimmt. Die Ausstellung „Bratstvo i Jedinstvo“ zeichnet diese Transformationsprozesse nach.
Die Architekturbüros Mariacher&Partner ZT-KG und Ederer+Haghirian laden in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv das soeben fertig gestellte Merkur Eisstadion Graz vorstellen.
Die Grazer Architektur Diplompreise: GAD Awards werden alljährlich von der Fakultät für Architektur der Technischen Universität Graz ausgelobt und an herausragende Arbeiten des vergangenen Studienjahrs vergeben. Die Gewinner und Gewinnerinnen des heurigen Jahres werden ihre Arbeiten im Haus der Architektur vorstellen.
Bei unserem vierten Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up mit dem Titel "Think BIG – Wie kann man langfristig über den (internationalen) Tellerrand schauen?“ berichten Architekturschaffende, Bauingenieure und Designer über ihre Erfahrungen, wie ein Büro sich (international) vergrößern kann.
Das Architekturbüro HoG architektur lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv den soeben fertig gestellten Wohnbau Waagner-Biro-Straße / BA 1 vorstellen.
Die Diskussionsrunde legt den Fokus auf neue raumplanerische Perspektiven in der Steiermark und bildet den Abschluss des Themenschwerpunkts RAUMPLANUNG, der seit 16. März 2016 auf GAT – www.gat.st läuft.
Die GerambRose wird vom Verein BauKultur Steiermark als Würdigung für Leistungen verliehen, die im Sinne der Erhaltung oder Schaffung qualitätsvoller Baukultur erbracht wurden, wobei die gemeinsame Arbeit von Bauherrschaft, Planer oder die Planerin, Ausführenden im Mittelpunkt des Preises steht. Die GerambRose 2016 widmet sich dem Thema „Arbeitswelten".
Das Haus der Architektur ruft steirische Architektinnen und Architekten auf, Handzeichnungen und Skizzen aus dem 21. Jahrhundert für eine Teilnahme an der Ausstellung einzureichen. Die Auswahl der ausgestellten Arbeiten wird durch eine Jury erfolgen.
Bei unserem dritten Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up mit dem Titel "Wie komme ich zu Aufträgen? Ohne Moos nix los!" werden Auftraggebende, Architekturschaffende und PR-Experten über unterschiedliche Formen der Akquise und ihren Erfahrungen dazu berichten.
Anfang des Jahres 2016 wurde der Region Südsteiermark die Auszeichnung als LandLuft Baukulturregion verliehen. Im Rahmen der Ausstellungstour LandLuft Baukulturgemeinde-Preis 2016 werden die Chancen kommunaler Baukultur beleuchtet. Die Wanderausstellung ist auf einer Reise quer durch Österreich und das benachbarte Europa, um auf den Wert von Baukultur aufmerksam zu machen.
2017 findet das 50jährige Jubiläum der Ausstellung trigon 67: „ambiente“ statt. Die Arbeit im Rahmen des Stipendiums könnte sich mit den damaligen Akteuren und kulturellen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dieser Zeit auseinandersetzen. Einreichschluss Bewerbung: 1. September 2016