Die Stadt Graz investierte, nicht zuletzt aufgrund der ständig wachsenden Bevölkerungszahl der Landeshauptstadt, in den letzten Jahren maßgeblich in die Entwicklung des Schulbaus. Neue pädagogische Konzepte wurden durch entsprechende Architektur gestützt. So bieten die Gebäude Lernlandschaften, die den aktuellen Erfordernissen im Bereich des Lernens, aber auch des Lehrens sowie der Ganztagsbetreuung entsprechen.
Die Ausstellung im Haus der Architektur beschäftigt sich mit gegenwärtigen Tendenzen im Grazer Schulbau und stellt einen Vergleich zu den progressiven Konzepten und Entwicklungen der 1960er und 1970er Jahre her.
Am Tag der Ausstellungseröffnung findet im Haus der Architektur ein Symposium mit renommierten ExpertInnen aus Theorie und Praxis zu den drei Themen „Prozess – Herausforderung Planung“, „Schulalltag – Pädagogische Konzepte und gebaute Umwelt“ sowie „Perspektiven – zukünftige Entwicklungen im Schulbau“ statt. Tags darauf können Interessierte an einer Busexkursion zu vier Schulen im Grazer Stadtgebiet teilnehmen und dort mit den Planenden und NutzerInnen ins Gespräch kommen.
Ausstellung kuratiert von: Elisabeth Koller, Bernhard Luthringshausen, Evelyn Temmel Programmgestaltung: Markus Bogensberger
In Zusammenarbeit mit der Stadtbaudirektion Graz und der Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH
Begleitend zur Ausstellung "Wenn gute Schulen Schule machen" findet am Eröffnungstag ein Symposium mit GesprächspartnerInnen aus Theorie und Praxis rund um Themen der Schulplanung und des Schulalltags statt.
Begleitend zur Ausstellung "Wenn gute Schulen Schule machen" findet am Tag nach der Ausstellungseröffnung eine Exkursion zu vier Schulen im Grazer Stadtgebiet statt. Dort können Interessierte mit den Planenden und NutzerInnen ins Gespräch kommen.
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