wohn²_wartezone Fotograf: Walter Luttenberger
Diskussion

Die Vorgabe war, gesamt ca. 25 Arbeitsplätze in Form von Beratungsräumen in offener und geschlossener Form einzuplanen und vor allem einen repräsentativen „Marktplatz“ zu schaffen, der auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten für Veranstaltungen und Präsentations-Events genutzt werden kann.

Diskussion

Die Aufgabe war, an eine bestehende Büro/Werkhalle zur Produktion von Fenstern und Türen einen Ausstellungspavillon anzubauen. Hier können die Produkte der Firma präsentiert und verkauft werden. Gleichzeitig soll durch den Zubau eine neue, attraktive Büroeingangssituation geschaffen werden.

Filmvorführung

Die deutsche Megalopolis Berlin ist bekanntlich nicht nur eine Reise wert, sondern stellte ein wichtiges Kapitel in der internationalen Filmgeschichte dar. Berlin gehörte in den 90er Jahren zudem zu einer der dynamischsten Global Cities, denn die Stadt erlebte zu dieser Zeit wieder einen ungeheuren Aufschwung. Das macht Berlin interessant und zudem zu einem außergewöhnlich urbanen Ort, zu einer Weltstadt mit ebenso herbem wie liebenswertem Flair.

Rendering:ORTLOS architects
Diskussion

"The Thing & The Wing can be everything,The Thing & The Wing can mean anything". Ein Projekt für Graz 2003, Kulturhauptstadt Europas "The Thing & The Wing" wurde für das Projekt "Ankommen in Graz" im Auftrag von Graz 2003, Kulturhauptstadt Europas entwickelt. Die zweiteilige Installation aus Stahl und polymorphen Flächen, gelegen an der von Slowenien kommenden Autobahn A9, bildet eine von vier Grazer Stadteinfahrten, die als künstlerische Zeichen auf die besondere Rolle von Graz 2003 hinweisen und das kreative Potential der Stadt nach Aussen tragen.

Diskussion

Haus Preiss Neubau, Graz 2002 Das Einfamilienhaus ist an der Nord- Südachse des Grundstücks orientiert, was sich aus den Bedingungen der Zufahrt im nord- östlichen Bereich, der Längsorientierung des Grundstücks und seiner mäßigen Größe ergab.

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Diskussion

Das HDA präsentiert in Zusammenarbeit mit dem wohn2Center neuere Bauten aus dem Raum Graz. In kurzen Vorträgen werden die Anforderungen, die architektonische Lösung und der Wert des Bauwerks von den jeweiligen ArchitektInnen vermittelt. Die Vortragsreihe findet während des Kulturhauptstadtjahres jeden Donnerstag um Punkt 7 im wohn2Center der Steiermärkischen im Grazer Rathaus statt. Anschließend an jeden Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den ArchitektInnen.

Haus G, Fotograf ©Paul Ott
Diskussion

Das HDA präsentiert in Zusammenarbeit mit dem wohn2Center neuere Bauten aus dem Raum Graz. Start der Vortragsreihe: am 16.01.2003 Hans Gangoly, Haus G Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den ArchitektInnen. Catering: Don Camillo

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Vortrag

„Beschreibe die Geburt einer Idee mit einem Wort: GEHTNICHT“ Projekte innerhalb einer dynamischen Gruppenstruktur zu erarbeiten und zu realisieren verbietet die Aufzählung subjektiver Vorlieben und Abneigungen. Eine der Wahrheit entsprechende Darstellung wird zum Roman der von uns erzählt wird. noncon:form sind: Roland Gruber, Dietmar Gulle, Peter Nageler noncon: form versteht sich als Unternehmen im Architekturbereich und arbeitet mit ProjektpartnerInnen an der Konzeption und Umsetzung von zeitgenössischen Kultur – und Architekturprojekten. www.nonconform.at

Color-Infrarot-Befliegung
Symposium

In Fortsetzung der Programmschiene 02/03 des HDA-Graz über den tiefgreifenden Transformationsprozess der europäischen Stadt fragt das zweite Symposion nach Analysen, Forschungsmethoden und Planungsstrategien, mit denen konkrete Perspektiven künftiger Stadtentwicklung in Europa aufgezeigt werden. Nach der Erkenntnis, dass sich die weitgehend entgrenzten urbanen Gefüge der Agglomerationsräume der traditionellen Vorstellung von "europäischer Stadt" entziehen, wird die Frage nach den spezifischen Formen der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Mittelpunkt gestellt:

Podiumsdiskussion

Zeit als Wert- und Bewertungsstruktur von Architektur Zeit als Phänomen der Veränderung von Wertstrukturen ist in der Architektur nicht nur sichtbar, sondern drängt aus allen Bereichen auf sie ein: Seien es Bildwelten, die im immer schnelleren Verbrauch neue Strukturen erkennen lassen, seien es Trends, die in ihrer rasanten Abfolge die Produktion von Architektur vor sich hertreiben. Eine umfassende Betrachtung dieser Verschiebungen und ihrer Neuartikulierung über den Bereich der Architektur hinausreichend scheint angebracht, zumal ihre Auswirkungen Bauherren, Produzenten und schließlich die User von Architektur gleichermaßen betreffen.

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Diskussion

Mischungen Nehmen Sie nicht Zuflucht bei der, gleich einem vorzeitigem Erguss, schnell dahergesagten Abstraktion. Beginnen Sie mit dem Wissen, dann mit dem Fabelhaften, dem Mythos dem Phantastischen, gehen Sie den langen Weg aller Wissenschaften einerseits und den der Geschichten und Erzählungen andererseits: das Bestimmte und Förmliche, das so wertvoll ist, stammt von diesen Erzen. Es liegt in Ihnen. Michel Serres, Die 5 Sinne

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Filmvorführung

Prominente „Star-Architekten“ der Gegenwart wie Jean Nouvel, Christian de Portzamparc, Dominique Perrault, Rem Koolhaas, Santiago Calatrava etc. aber auch jüngere wie Lacaton & Vassal, Pierre Soria u.a. werden in Form von kurzen Filmporträts, Interviews und Atelierberichten vorgestellt. Kurator, Programmauswahl und einleitende Worte: Helmut Weihsmann Eine Veranstaltung des HDA und des Institut Francais de Graz

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Exkursion

Die Fa. legrand und das HDA Graz laden zur Bauvisite der Bezirkshauptmannschaft Murau ein. 13:00 Uhr Abfahrt HDA Graz mit Bus 15:30 Uhr Treffpunkt im Foyer der BH-Murau Begrüßung Reinhold Jeklic, Legrand Österreich G.m.b.H Vortrag und Führung Wolfgang Tschapeller anschließend Buffet 19:30 Uhr Rückfahrt nach Graz Anmeldung bis 13. Sept. 2002 unter: tel: 0316 323 500 - 0, fax 0316 323 500 - 75 Begrenzte Teilnehmerzahl. Reihung erfolgt nach Anmeldung

Symposium

Die europäische Stadt befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess, ausgelöst durch den ökonomischen und politischen Wandel in den letzten 20 Jahren. Die Perspektiven der Stadtentwicklung in Europa sind weitgehend unerforscht. Die notwendigen Debatten haben noch kaum begonnen. Zwei Symposien des HDA-Graz werfen Fragen auf und geben erste Impulse für eine Diskussion im europäischen Kontext. Was ist die spezifische Form der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts? Kann sie geplant werden oder wird sie von unsichtbaren und unberechenbaren Kräften gestaltet? Wird ”Stadt” allgegenwärtig und überall sein; erreicht sie eine neue Qualität von Künstlichkeit ? Existieren Städte auch ohne Bild, oder erzwingen sie Ersatzbilder, Architekturen der Sehnsucht, emotionale Stadtkonstruktionen ohne Geschichte?

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Podiumsdiskussion

Im Wohnen und Bauen spiegeln sich soziale Strukturen und persönliche Bedürfnisse, Lebensstile und Konsumgewohnheiten wie kaum in einem anderen Bereich wider. Wohnung und Wohnumfeld beeinflussen maßgeblich die Lebensqualität und das Wohlbefinden der BewohnerInnen, insbesondere der Kinder und Jugendlichen. Gibt es kinder- und familienfreundlichen Wohnbau und wie sieht er aus? Oder gibt es lediglich “wohnbaufreundliche” Kinder und Familien? Im Rahmen der Fachtagung beleuchten ExpertInnen aus Architektur, Psychologie, Pädagogik, Medizin, Politik und Wirtschaft unterschiedliche Aspekte zum Thema.