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Ausstellung

Das HDA präsentiert, in Kooperation mit der ZV, die 105 Projekte, die zum Bauherrenpreis 2004 eingereichten wurden. Die Ausstellungseröffnung mit Filmpräsentation findet am 25.02.05 um 19 Uhr statt. Begrüßung und Ausstellungseröffnung Martin Krammer Präsident der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs - Landesverband Steiermark Filmpräsentation "Maribor Stadtgespräche" Der Film entstand im Rahmen der Veranstaltung "Crossover" des Ziviltechnikerforums Regie: Marijan Hintereger Produktion: Zentralvereinigung der Architekten Österreichs - Landesverband Steiermark Im Anschluss an die Ausstellungseröffnung lädt Waltraud Klasnic, Landeshauptmann der Steiermark, zu einem Empfang.

Zaha Hadid Architects
Ausstellung

Die Firma WEGRAZ (Ausloberin) präsentiert im HDA die Ergebnisse des geladenen Gutachterverfahrens in der Burggasse 15 (eh. Kommod Haus). Das Gutachterverfahren in der Burggasse 15 sieht ein multifunktionales Gebäude vor, das im Erdgeschoß ein Restaurant enthalten soll, im Untergeschoß Saal/Bar/Lounge für den Abend- bzw. Nachtbetrieb und in den Obergeschoßen ein Boardinghouse - ein Apartmenthotel für Langzeitgäste. Unter dem Juryvorsitz von Arch. Massimiliano Fuksas wurde einstimmig das Projekt von ZAHA HADID ARCHITECTS zum erstgereihten Projekt gewählt. Ebenso einstimmig wurden dahinter die Projekte von ERNST GISELBRECHT + KLAUS KADA platziert. Weitere geladene Teilnehmer waren Erich Bernard (BWM), Coop Himmelb(l)au, Dietmar Feichtinger, Volker Giencke, Henke und Schreieck, INNOCAD, Kreutzer&Krisper, Hrvoje Njiric, Peter Reitmayr. Das Gutachterverfahren wurde von der Grazer Agentur denkbar&so organisiert, als Architekten waren Massimiliano Fuksas (Rom), Gerhard Mitterberger (Graz), Reinhardt Honold (Innsbruck) und Jörg Krasser (Graz) im Preisgericht vertreten.

Ausschreibung
Ausschreibung
ort.03
Ausschreibung
trecolore architects
Ausstellung

Die kreative Gestaltung des Österreich Pavillons für die Weltausstellung 2005 in der Provinz Aichi in Japan war mittels Verhandlungsverfahren EU-weit ausgeschrieben. Insgesamt 42 interdisziplinäre Kreativteams haben ihre Vorschläge eingereicht. Das Projekt "The Slope" von trecolore architects wurde in einem zweistufigen Verhandlungsverfahren als Siegerprojekt ausgewählt und zur Umsetzung beauftragt. In der Ausstellung des HDA werden bis 19. Dezember alle eingereichten Projekte präsentiert.

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Ausschreibung

Studierenden wird im Jahr 2005 über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten ein "leerer Raum" zur Verfügung gestellt, der mit eigenen Ideen gefüllt werden kann.

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Exkursion

Besichtigung ausgesuchter Einfamilienhäuser Programm: > Wolfgang Feyferlik, Susanne Fritzer: Haus T., Graz > hohensinn architektur: Haus Johannhöhe, Graz Treffpunkt: Wohn²Center im Rathaus Graz

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Fest

+ + + use it! ab 2005 stellt das hda (ausstellungs-) raum für studierende zur verfügung: um 21:30h findet die offizielle eröffnung und präsentation der aktion statt. + + + spiel mit! du bist aufgefordert, im laufe des abends spielfiguren zu sammeln. ziel des spiels ist es, aus diesen spielfiguren wörter zu bilden. die figuren sind nur bei bestimmten personen erhältlich. finde heraus wer sie sind, suche sie, sprich mit ihnen und werde belohnt.

Ausschreibung

im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung erlaubt sich das Haus der Architektur über den "Architekturpreis des Landes Steiermark 2004" zu informieren. Die Ausschreibung für den "Architekturpreis des Landes Steiermark 2004" finden Sie auf der nächsten Seite zum Download. Weitere Informationen erhalten Sie auch im HDA unter 0316 - 323 500 0 bzw. unter office@hda-graz.at.

Vortrag

Chile: Matter without Memory Wenn es eine lebhafte Architekturproduktion in Chile gibt, dann gibt es sie trotz der nicht vorhandenen Erinnerung. Die neue chilenische Architektur wird weder durch die Erinnerung noch durch die Tradition genährt. Es gibt keine Gebäude mit größerer historischer Bedeutung. Dies bedeutet auch, dass chilenische Architektur häufig auf dynamische und instabile Rahmenbedingungen, wie sich ausweitende Stadtrandgebiete, schwach gefestigte städtische Zentren und manchmal auch wunderschöne, aber anfällige Naturgebiete trifft. Frei von der Last der Geschichte lernt man bestimmte Architekturlektionen aus erster Hand von normalen, wenig bemerkenswerten Situationen. Das sind sehr bescheidene Ursprünge für ein Projekt. Man sagt, dass sich die Arbeiten einiger der interessantesten chilenischen Architekten in diesem Punkt treffen. Ihre Ansichten weichen von dem leuchtenden, aber auch heroischeren Stimulus der modernen Architektur der späten Fünfziger und Sechziger Jahre ab. Diese Argumentation schließt andere Ansätze der aktuellen Architekturproduktion keineswegs aus. Sie betont einfach verschiedene Strategien, die in einer bestimmten Situation fruchtbringend und geeignet erscheinen und damit kreativ auf die Randbedingungen eines Projektes reagieren. An Hand moderner und aktueller Projekte werden kontrapunktische Fälle untersucht.

Vortrag

Brian Carter, Dekan der School of Architecture an der State University of New York und Kurator der Fotoausstellung über den finnisch-amerikanischen Architekten, hält einen Vortrag über das Wirken und Arbeiten von Eero Saarinen. Der Vortrag, eingeleitet von dem finnischen Botschafter SE Tom Grönberg, stellt zugleich den Abschluss der seit Anfang Juni andauernden Ausstellung dar. Der Botschafter lädt anschließend im HDA zu einem Empfang ein.

Ausstellung

Eero Saarinen, der Architekt von Gebäudeikonen wie dem TWA Terminal in New York und dem St. Louis Arch, war einer der ersten, der für den Vorgang des Entwerfens großformatige Modelle, Attrappen und Protoptypen verwendeten. Mit dieser Technik untersuchte er auch die den unterschiedlichen Materialien innewohnenden Eigenschaften und skulpturalen Formen. Diese von Brian Carter kuratierte Ausstellung zeigt Werke des bekannten Fotografen Balthazar Korab, die den Entwurf, die Entwicklung und Konstruktion dieser Gebäude dokumentieren und die einzigartige Arbeitsweise des berühmten finnisch-amerikanischen Architekten veranschaulichen.

Vortrag
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Exkursion

Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe Punkt 7 - 30 Minuten Architektur und mehr: Wohnen, dürfen wir Sie herzlich zu einer Besichtigung ausgesuchter Dachausbauten und Wohnbauten in Graz einladen.Für die erste Exkursion am 6. August steht folgendes am Programm: Manfred Partl: Dachausbau Harrachgasse 2 Martin Küng, Peter Reitmayer: Wohnbau Heinrichstrasse 62-68 Pentaplan: Wohnbau Alphawolf, Ziegelstrasse Klaus Kada: Dachausbau Glacistr./Maiffredygasse (angefragt) Abfahrt mit dem Bus: wohn²Center am Hauptplatz Graz Kosten: freier Eintritt Anmeldung und Informationen im HDA Graz unter t: + 43 316 323 500 0 e: office@hda-graz.at

Architektur_Graz
Ausschreibung

Aber welche Rolle spielt sie nun tatsächlich in Graz, die aktuelle, die neue Architektur? Der Architekturführer, der aber vielmehr als ein Begleiter zu einer ausgewählten Reihe von Bauobjekten und Gebäuden verstanden werden will, geht dieser Frage nach. Und so werden auf gezielt ausgerichteten Rundgängen die Bestandteile eines gegenwärtigen, eines anderen Architekturprofils deutlich gemacht, das aus den Blickwinkeln und Sichtweisen eines kompetenten Redaktionskomitees in internationaler Besetzung entsteht und sich zu einem Bild fügt. Marie-Héléne Contal, Paris, Grigor Doytchinov, Sofia, Peter Blundell Jones, Sheffield, Walter Titz, Graz, Maria Welzig, Wien, Frank R. Werner, Münster, haben in thematischer Orientierung über 120 in den Jahren 1990-2003 gebaute Architektur-Objekte ausgewählt und diese kommentiert. Das Ergebnis ist eine aufschlussreiche Standortbestimmung der Architekturszene des letzten Jahrzehnts und zeigt als Resultat eine geradezu spannende Positionierung der unterschiedlichen Ansatzpunkte der Architekturen der Generationen, der so genannten „Grazer Schule“ und jener danach. Ein handliches Buch steht in deutscher und englischer Ausgabe bereit, um die neue und neueste gebaute Architektur in Graz facettenreich und vielschichtig einem Fach- und breiteren Publikum näher zu bringen. Unterwegs im Stadtraum lädt „Architektur Graz“ zum spannenden Gebrauch vor Ort wie zum Nachblättern zu Hause ein, will die Baukultur dieser Stadt lesbar machen, will das Interesse wecken an Kultur und Architektur in Graz.

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Ausschreibung

44-jährig starb der Architekt Herwig Illmaier beim Versuch einen Ertrinkenden zu retten im Ägäischen Meer. Zu seinem Werk, das in nur 13 Jahren entstand, zählen Bauten wie der Augartensteg in Graz, das Krankenhaus Fürstenfeld, der Hauptplatz Graz-Anditz und die Schule St. Michael. Das Buch ist Werkkatalog und Festschrift: Neben einer anschaulichen Dokumentation von Bauten und Projekten bietet es Essays renommierter AutorInnen zu Leitthemen von Illmaiers Architektur sowie persönliche Betrachtungen von Freunden, (Studien)Kollegen, Lehrern und Bauherren, die ein Bild der Person und der Grazer Architekturszene entstehen lassen.

Vortrag

REFERENTEN: - Arch. DI Peter Reitmayr - Arch. DI Martin Küng - Roland Jagersbacher von s REAL PROJEKT: WOHNBAU HEINRICHSTRASSE/ HERDERGASSE Im Universitätsviertel liegt dieser Mietwohnbau, der sich auszeichnet durch seine geschwungende Straßenfassade, die ruhig und glatt erscheint und die lebhaft, bewohnte Hofseite, die als Hauptorientierungspunkt der Wohnungen fungiert. Aufgabenstellung: Zu Bebauen war ein innerstädtisches Grundstück im Universitätsviertel am Rande der Gründerzeitzone mit angrenzender Villenbebauung an einer stark befahrenen Straße.

Symposium

Noch eine britische Architektur Die britische Szene umfasst eine ungewöhnliche Bandbreite formaler Trends. Während britisches High-Tech, eine erklärt außer-kontextuelle Architektur, sich in den letzten zehn Jahren erfolgreich etabliert hat, taucht fast zeitgleich eine neue Generation von Architekten auf, die sich durch eine allgemeine Sensibilität und das Interesse am Alltäglichen auszeichnet. Der Focus liegt hier vor allem auf der Stadt als kulturell belebtem, komplexem und widersprüchlichem Ort mit Eigenschaften, die es in der Praxis zu verstehen und zu verteidigen gilt. Die Arbeiten sind normativ und bieten zugleich eine Aufwertung des “Vorgefundenen”. Dieser Ansatz kann durchaus mit dem des Künstlers verglichen werden, der seine Arbeit in Bezug zum Umfeld installiert. Es handelt sich hier um eine Architektur, die sich mit dem Ort auseinander setzt und einen Dialog mit der urbanen und kulturellen Situation aufnimmt. Anschließend DJ und Barbetrieb Another British Architecture The British scene supports an unusually wide range of formal tendencies. Whilst British high-tech, an avowedly acontextual architecture, has successfully established itself over the past ten years, a new generation of architects has emerged almost simultaneously. This new generation is characterised by a general sensibility and an interest in the elements of everyday life. Here the focus is mainly on the city as a culturally active, complex and contradictory place with features that must be understood and defended in practice. The work is normative whilst also offering a validation of the “as found”. This approach could be compared to that of the artist who installs their work in relation to a particular environment. This is a kind of architecture that addresses the place and seeks an engagement with the urban and cultural situation.