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Fest

+ + + use it! ab 2005 stellt das hda (ausstellungs-) raum für studierende zur verfügung: um 21:30h findet die offizielle eröffnung und präsentation der aktion statt. + + + spiel mit! du bist aufgefordert, im laufe des abends spielfiguren zu sammeln. ziel des spiels ist es, aus diesen spielfiguren wörter zu bilden. die figuren sind nur bei bestimmten personen erhältlich. finde heraus wer sie sind, suche sie, sprich mit ihnen und werde belohnt.

Ausschreibung

im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung erlaubt sich das Haus der Architektur über den "Architekturpreis des Landes Steiermark 2004" zu informieren. Die Ausschreibung für den "Architekturpreis des Landes Steiermark 2004" finden Sie auf der nächsten Seite zum Download. Weitere Informationen erhalten Sie auch im HDA unter 0316 - 323 500 0 bzw. unter office@hda-graz.at.

Vortrag

Chile: Matter without Memory Wenn es eine lebhafte Architekturproduktion in Chile gibt, dann gibt es sie trotz der nicht vorhandenen Erinnerung. Die neue chilenische Architektur wird weder durch die Erinnerung noch durch die Tradition genährt. Es gibt keine Gebäude mit größerer historischer Bedeutung. Dies bedeutet auch, dass chilenische Architektur häufig auf dynamische und instabile Rahmenbedingungen, wie sich ausweitende Stadtrandgebiete, schwach gefestigte städtische Zentren und manchmal auch wunderschöne, aber anfällige Naturgebiete trifft. Frei von der Last der Geschichte lernt man bestimmte Architekturlektionen aus erster Hand von normalen, wenig bemerkenswerten Situationen. Das sind sehr bescheidene Ursprünge für ein Projekt. Man sagt, dass sich die Arbeiten einiger der interessantesten chilenischen Architekten in diesem Punkt treffen. Ihre Ansichten weichen von dem leuchtenden, aber auch heroischeren Stimulus der modernen Architektur der späten Fünfziger und Sechziger Jahre ab. Diese Argumentation schließt andere Ansätze der aktuellen Architekturproduktion keineswegs aus. Sie betont einfach verschiedene Strategien, die in einer bestimmten Situation fruchtbringend und geeignet erscheinen und damit kreativ auf die Randbedingungen eines Projektes reagieren. An Hand moderner und aktueller Projekte werden kontrapunktische Fälle untersucht.

Vortrag

Brian Carter, Dekan der School of Architecture an der State University of New York und Kurator der Fotoausstellung über den finnisch-amerikanischen Architekten, hält einen Vortrag über das Wirken und Arbeiten von Eero Saarinen. Der Vortrag, eingeleitet von dem finnischen Botschafter SE Tom Grönberg, stellt zugleich den Abschluss der seit Anfang Juni andauernden Ausstellung dar. Der Botschafter lädt anschließend im HDA zu einem Empfang ein.

Ausstellung

Eero Saarinen, der Architekt von Gebäudeikonen wie dem TWA Terminal in New York und dem St. Louis Arch, war einer der ersten, der für den Vorgang des Entwerfens großformatige Modelle, Attrappen und Protoptypen verwendeten. Mit dieser Technik untersuchte er auch die den unterschiedlichen Materialien innewohnenden Eigenschaften und skulpturalen Formen. Diese von Brian Carter kuratierte Ausstellung zeigt Werke des bekannten Fotografen Balthazar Korab, die den Entwurf, die Entwicklung und Konstruktion dieser Gebäude dokumentieren und die einzigartige Arbeitsweise des berühmten finnisch-amerikanischen Architekten veranschaulichen.

Vortrag
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Exkursion

Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungsreihe Punkt 7 - 30 Minuten Architektur und mehr: Wohnen, dürfen wir Sie herzlich zu einer Besichtigung ausgesuchter Dachausbauten und Wohnbauten in Graz einladen.Für die erste Exkursion am 6. August steht folgendes am Programm: Manfred Partl: Dachausbau Harrachgasse 2 Martin Küng, Peter Reitmayer: Wohnbau Heinrichstrasse 62-68 Pentaplan: Wohnbau Alphawolf, Ziegelstrasse Klaus Kada: Dachausbau Glacistr./Maiffredygasse (angefragt) Abfahrt mit dem Bus: wohn²Center am Hauptplatz Graz Kosten: freier Eintritt Anmeldung und Informationen im HDA Graz unter t: + 43 316 323 500 0 e: office@hda-graz.at

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Ausschreibung

Aber welche Rolle spielt sie nun tatsächlich in Graz, die aktuelle, die neue Architektur? Der Architekturführer, der aber vielmehr als ein Begleiter zu einer ausgewählten Reihe von Bauobjekten und Gebäuden verstanden werden will, geht dieser Frage nach. Und so werden auf gezielt ausgerichteten Rundgängen die Bestandteile eines gegenwärtigen, eines anderen Architekturprofils deutlich gemacht, das aus den Blickwinkeln und Sichtweisen eines kompetenten Redaktionskomitees in internationaler Besetzung entsteht und sich zu einem Bild fügt. Marie-Héléne Contal, Paris, Grigor Doytchinov, Sofia, Peter Blundell Jones, Sheffield, Walter Titz, Graz, Maria Welzig, Wien, Frank R. Werner, Münster, haben in thematischer Orientierung über 120 in den Jahren 1990-2003 gebaute Architektur-Objekte ausgewählt und diese kommentiert. Das Ergebnis ist eine aufschlussreiche Standortbestimmung der Architekturszene des letzten Jahrzehnts und zeigt als Resultat eine geradezu spannende Positionierung der unterschiedlichen Ansatzpunkte der Architekturen der Generationen, der so genannten „Grazer Schule“ und jener danach. Ein handliches Buch steht in deutscher und englischer Ausgabe bereit, um die neue und neueste gebaute Architektur in Graz facettenreich und vielschichtig einem Fach- und breiteren Publikum näher zu bringen. Unterwegs im Stadtraum lädt „Architektur Graz“ zum spannenden Gebrauch vor Ort wie zum Nachblättern zu Hause ein, will die Baukultur dieser Stadt lesbar machen, will das Interesse wecken an Kultur und Architektur in Graz.

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Ausschreibung

44-jährig starb der Architekt Herwig Illmaier beim Versuch einen Ertrinkenden zu retten im Ägäischen Meer. Zu seinem Werk, das in nur 13 Jahren entstand, zählen Bauten wie der Augartensteg in Graz, das Krankenhaus Fürstenfeld, der Hauptplatz Graz-Anditz und die Schule St. Michael. Das Buch ist Werkkatalog und Festschrift: Neben einer anschaulichen Dokumentation von Bauten und Projekten bietet es Essays renommierter AutorInnen zu Leitthemen von Illmaiers Architektur sowie persönliche Betrachtungen von Freunden, (Studien)Kollegen, Lehrern und Bauherren, die ein Bild der Person und der Grazer Architekturszene entstehen lassen.

Vortrag

REFERENTEN: - Arch. DI Peter Reitmayr - Arch. DI Martin Küng - Roland Jagersbacher von s REAL PROJEKT: WOHNBAU HEINRICHSTRASSE/ HERDERGASSE Im Universitätsviertel liegt dieser Mietwohnbau, der sich auszeichnet durch seine geschwungende Straßenfassade, die ruhig und glatt erscheint und die lebhaft, bewohnte Hofseite, die als Hauptorientierungspunkt der Wohnungen fungiert. Aufgabenstellung: Zu Bebauen war ein innerstädtisches Grundstück im Universitätsviertel am Rande der Gründerzeitzone mit angrenzender Villenbebauung an einer stark befahrenen Straße.

Symposium

Noch eine britische Architektur Die britische Szene umfasst eine ungewöhnliche Bandbreite formaler Trends. Während britisches High-Tech, eine erklärt außer-kontextuelle Architektur, sich in den letzten zehn Jahren erfolgreich etabliert hat, taucht fast zeitgleich eine neue Generation von Architekten auf, die sich durch eine allgemeine Sensibilität und das Interesse am Alltäglichen auszeichnet. Der Focus liegt hier vor allem auf der Stadt als kulturell belebtem, komplexem und widersprüchlichem Ort mit Eigenschaften, die es in der Praxis zu verstehen und zu verteidigen gilt. Die Arbeiten sind normativ und bieten zugleich eine Aufwertung des “Vorgefundenen”. Dieser Ansatz kann durchaus mit dem des Künstlers verglichen werden, der seine Arbeit in Bezug zum Umfeld installiert. Es handelt sich hier um eine Architektur, die sich mit dem Ort auseinander setzt und einen Dialog mit der urbanen und kulturellen Situation aufnimmt. Anschließend DJ und Barbetrieb Another British Architecture The British scene supports an unusually wide range of formal tendencies. Whilst British high-tech, an avowedly acontextual architecture, has successfully established itself over the past ten years, a new generation of architects has emerged almost simultaneously. This new generation is characterised by a general sensibility and an interest in the elements of everyday life. Here the focus is mainly on the city as a culturally active, complex and contradictory place with features that must be understood and defended in practice. The work is normative whilst also offering a validation of the “as found”. This approach could be compared to that of the artist who installs their work in relation to a particular environment. This is a kind of architecture that addresses the place and seeks an engagement with the urban and cultural situation.

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Ausschreibung

Mit der Publikation "100% Stadt - Der Abschied vom Nicht-Städtischen" vermittelt das Haus der Architektur Graz die Inhalte aus zwei Symposien zur Veränderung der europäischen Stadt, vom soziologischen und philosophischen Hintergrund bis zu konkreten, aktuellen Planungsstrategien. Was ist heute noch Stadt? Alles ist Stadt? Überall ist Stadt? Das Thema und die dazu gestellten Fragen provozieren eine Neudefinition von Begriffen wie Dichte, Ort, Quartier, Landschaft, Typologie, Morphologie, Authentizität und Identität. Es erfordert ein Einlassen auf Unklarheiten, Uneindeutiges und Unvollständiges. Die Antworten der Referenten zur Perspektive urbaner Entwicklung in Europa sind verschieden und auch kontrovers ausgefallen. Ihnen gemeinsam ist der Versuch die spezifische Form der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts zu ermitteln, um Möglichkeiten von Forschungsmethoden und Entwurfsstrategien zu entwickeln, mit denen sie analysiert und gestaltet werden kann. Die 11 Beiträge wurden von folgenden Autoren verfasst und illustriert: Walter Siebel: Strukturwandel der europäischen Stadt / Die emanzipative Kraft des Urbanen Michael Koch: Stadt - Inzwischen Stadt / Urbanisierung der Agglomeration, eine laufende Forschung Ernst Hubeli: Die erotische Dimension des Städtischen / Strukturwandel des öffentlichen Raums Harald Sükar: Eine unternehmerische Sicht auf die Stadt - Mc Donalds, Mc Drive, Mc Snack / Mc Stadt Ullrich Schwarz: Entgrenzung der Architektur / Überlegungen zur Moderne Harald Saiko: Ideales Wohnen / Ein Europa der Einfamilienhäuser Susanne Hauser: Stadt ohne Bild / Zur Wahrnehmung der Agglomeration Alexa Waldow-Stahm: Der öffentliche Themenpark / Die Erlebnisstadt im europäischen Verständnis Michael Müller: Die Vermittlung von Ort und Raum / Von Lorenzetti bis Las Vegas Kai Vöckler: Le deux ou trois choses que je sais d'' elle / Die Agglomeration als Hauptdarstellerin Kai Vöckler: Stadt nach dem Verschwinden der Stadt / Vom Modell zum Weg

earthDATAsafe der DaimlerChrysler Consult GRaz; Architektur: S-M-XL, Foto: S-M-XL
Ausschreibung

Freitag ab 14 Uhr: Tag der offenen Architektur-Ateliers in Graz und in der Steiermark (Individuelle Touren und Besuch mit geführten Touren möglich, Anmeldung im HDA) Samstag ab 9 Uhr: Geführte Architektur-Touren in der Steiermark und Graz (freie Mitfahrt im Bus möglich, Anmeldung im HDA) Samstag ab 14 Uhr: Raumwerkstatt: Kinder können kommen Kinder-Workshop, Anmeldung im HDA Graz Samstag ab 19 Uhr: Eero Saarinen: Between Earth and Sky Ausstellungseröffnung im HDA Graz Eintritt frei!

Ausschreibung
Ausschreibung
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Vortrag

Das HDA Graz präsentiert in der neuen Veranstaltungsreihe „Punkt 7“ in Zusammenarbeit mit dem wohn²Center neuere Bauten im Raum Graz mit Fokus auf wohnspezifische Schwerpunkte. In kurzen Vorträgen werden die Anforderungen, Lösungen und der Wert der vorgestellten Architekturproduktionen von den jeweiligen ArchitektInnen selbst und von FachexpertInnen zu diversen Spezialthemen rund um Finanzen, Behörden, Technik etc. vermittelt. Die Vortragsreihe findet jeweils am 1. Donnerstag in den Monaten Mai, Juli, September und November um Punkt 19:00 Uhr im wohn²Center der Steiermärkischen im Grazer Rathaus statt. Anschließend an jeden Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den ReferentInnen. Im Zuge der Veranstaltungsreihe ermöglichen zudem zwei geführte Fachexkursionen den Zugang zu den präsentierten Bauten.

Ausschreibung

PROJEKT: Harachgasse von Manfred Partl & Co Architects REFERENTEN: - Arch. DI Manfred Partl - Dr. Heinz Schwarzbeck der Fachabteilung 13B Bau- und Raumordnung, Energieberatung des Landes Steiermark - Ing. Christian Sauer In kurzen Vorträgen werden die Anforderungen, Lösungen und der Wert der vorgestellten Architekturproduktionen von den jeweiligen ArchitektInnen selbst und von FachexpertInnen zu diversen Spezialthemen rund um Finanzen, Behörden, Technik etc. vermittelt. Anschließend an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den ReferentInnen.