Die Diskussionsrunde legt den Fokus auf neue raumplanerische Perspektiven in der Steiermark und bildet den Abschluss des Themenschwerpunkts RAUMPLANUNG, der seit 16. März 2016 auf GAT – www.gat.st läuft.
Die Diskussionsrunde legt den Fokus auf neue raumplanerische Perspektiven in der Steiermark und bildet den Abschluss des Themenschwerpunkts RAUMPLANUNG, der seit 16. März 2016 auf GAT – www.gat.st läuft.
Bei unserem dritten Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up mit dem Titel "Wie komme ich zu Aufträgen? Ohne Moos nix los!" werden Auftraggebende, Architekturschaffende und PR-Experten über unterschiedliche Formen der Akquise und ihren Erfahrungen dazu berichten.
Das Haus der Architektur ruft steirische Architektinnen und Architekten auf, Handzeichnungen und Skizzen aus dem 21. Jahrhundert für eine Teilnahme an der Ausstellung einzureichen. Die Auswahl der ausgestellten Arbeiten wird durch eine Jury erfolgen.
Der in der Ausstellung FORM FOLLOWS… vertretene Londoner Architekt Jack Self stellt sein Projekt „The Ingot“ vor und spricht über seine aktuellen Arbeiten.
Das Architekturbüro ARGE Mesnaritsch I Spannberger lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv den soeben fertig gestellten Bildungscampus Algersdorf vorstellen.
Der Baubeginn für das Stadtentwicklungsprojekt Reininghaus steht unmittelbar bevor. Zahlreiche Wettbewerbe wurden bereits durchgeführt und lassen einen Eindruck des zukünftigen Stadtteils entstehen. Ein guter Zeitpunkt, um dem interessierten Publikum einen Überblick über die bevorstehenden Bauvorhaben zu vermitteln.
Im Projekt der Kinderfreunde Steiermark wird Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren die Möglichkeit gegeben, ihre eigene Stadt eine Woche lang zu organisieren und zu erleben. Mit spielerisch-didaktischen Mitteln wird die KINDERSTADT zum Lebens- und Erlebnisraum.
Bei unserem zweiten Themenabend im Rahmen der Reihe Start-up mit dem Titel "Komm in die Gänge! Von der One-Man-Show zum ernsthaften Unternehmen?“ wird beleuchtet, wie aus einer Projektgruppe, einem Wettbewerbsgewinn oder einer ersten Bauaufgabe ein erfolgreiches, langfristig geplantes Unternehmen aufgezogen werden kann.
Das Architekturbüro PENTAPLAN ZT-GmbH lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv das soeben fertig gestellte Wohn- und Geschäftshaus Eggenberge vorstellen.
Drei Institutionen - drei Open-Air-Filmabende. Die kooperative Veranstaltungsreihe „Sommerkino“ von Camera Austria, Haus der Architektur und Kunsthaus Graz findet im gemeinsamen Innenhof statt und steht ganz im Zeichen der Nachbarschaft. Transforming Urban: Tel Aviv I Agitátorok (Agitatoren) I Precise Poetry. Lina Bo Bardi’s Architecture
2017 findet das 50jährige Jubiläum der Ausstellung trigon 67: „ambiente“ statt. Die Arbeit im Rahmen des Stipendiums könnte sich mit den damaligen Akteuren und kulturellen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dieser Zeit auseinandersetzen. Einreichschluss Bewerbung: 1. September 2016
2017 findet das 50jährige Jubiläum der Ausstellung trigon 67: „ambiente“ statt. Die Arbeit im Rahmen des Stipendiums könnte sich mit den damaligen Akteuren und kulturellen sowie gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dieser Zeit auseinandersetzen. Einreichschluss Bewerbung: 1. September 2016
Die TeilnehmerInnen der Ausstellung FORM FOLLOWS... werden rund um den Eröffnungstermin nach Graz eingeladen, um sie in einen Dialog mit lokalen AkteurInnen zu bringen.
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) ist die größte öffentliche Immobilienbesitzerin Österreichs und somit in der Position die Baukultur positiv zu beeinflussen. Die Bustour führt zu einigen von der BIG kürzlich realisierten Neu- und Umbauten.
Im Forum Stadtpark, dem Rathaus der Herzen, leisten wir uns das Warten. Warten als omnipräsentes Programm, das immer und überall abläuft. Zu einer ambivalenten Tätigkeit geworden, die vom entspannten Ambiente im Luxuswarteraum bis zur existentiellen Frage reicht, wollen wir das Warten als einen Auftrag, sich auf etwas vorzubereiten, verstehen und nicht nur einen Warteraum, sondern ebenso eine Wartezeit einrichten.
Der Alltag des Lernens, Lehrens und Forschens an der Universität verlangt nach funktionalen, qualitativ hochwertigen Räumen. Während des Rundgangs werden drei der jüngsten (Um)Bauten der Technischen Universität Graz besucht.
Aufgrund des akuten Quartiermangels entschloss sich die Diözese Graz-Seckau im Jahr 2014 zur Öffnung leerstehender Pfarrhöfe in steirischen Gemeinden für AsylwerberInnen, um diese der Caritas Steiermark als Quartiergeber zur Verfügung zu stellen. Seitdem werden dort AsylwerberInnen von der Caritas betreut. Wir besichtigen diese beispiellosen Unterbringungen und erhalten Einblick in die tägliche Arbeit der Caritas.
In Graz-Wetzelsdorf sind aus Wettbewerben drei Wohnbauten in zukunftsweisender Holzbauweise hervorgegangen. Zentrum Reininghaus Süd (Nussmüller Architekten) I Kommunaler Wohnbau Hummelkaserne (SPS Architekten) I Pflegewohnheims Peter Rosegger (Dietger Wissounig Architekten)
Das LKH Universitäts-Klinikum Graz ist eine lebendige Stadt, die sich seit ihrer Anlage zu Beginn des 20. Jh. stetig verändert. Der Rundgang führt zu einigen der jüngsten Bauten wie der neuen Zahnklinik (Ernst Giselbrecht + Partner) und dem Versorgungszentrum (Ederer + Haghirian Architekten), durch die historische Pavillonanlage sowie zu den vielfältigen Werken zeitgenössischer Künstler am Areal.
Reading the City begibt sich auf eine architektonischliterarische Spurensuche in Graz. Wir stellen das Verhältnis zwischen realem und literarisiertem Raum zur Diskussion, besuchen und untersuchen Orte, die in literarisierter Form Eingang in erzählende Textgattungen gefunden haben. Den Abschluss bildet ein Publikumsgespräch im Forum Stadtpark.
Holzbau ist schön. Holzbau ist steirisch. Und das in herausragender Qualität. Davon können Sie sich bei dieser Reise in die Südsteiermark überzeugen. Wir besichtigen Schulen, Kindergärten und Gewerbebauten, die durch den hochwertigen und zukunftsweisenden Einsatz von Holz Vorbilder für weitere Bauvorhaben sind.
Bad Radkersburg wurde 1919 in zwei Städte in zwei Staaten geteilt. Bis heute sind die Nachwirkungen dieser unfreiwilligen Trennung spürbar. Der Architekt und Städteplaner Aleksander Ostan erläutert bei einem Architekturspaziergang die Herausforderungen und Konzepte, die durch die Lage an der Flüchtlingsroute über den Balkan neue Aktualität gewonnen haben. Anschließend kann das Pavelhaus besucht werden.