Porträt des Mitbegründers der Hochschule für Gestaltung Ulm, das in der Reihe „edition disegno“ der Peter Schubert Filmproduktion erschienen ist. 2016 sind sechs Filme zur Gründungs- und Wirkungsgeschichte der Ulmer Hochschule für Gestaltung in digitaler Form neu veröffentlicht worden.
Die IG Architektur startet in Graz ein Mentoringprogramm für Architekturschaffende. Ziel ist ein Wissenstransfer von ArchitektInnen mit viel Erfahrung zu KollegInnen, die gerade ein Architekturbüro gründen oder sich diesen Schritt überlegen. Das erste Kennenlernen von MentorInnen und Mentees findet im Rahmen eines Speeddatings statt.
Das Haus der Architektur veranstaltet im Rahmen des BIG WIRBEL einen Kinderworkshop. Dabei setzen wir uns mit Proportion, Form und Dichte auseinander. Die Leichtigkeit von Textilien, die Vielseitigkeit von Schnur und Faden erlauben es uns, eine Vielfalt von Raumsituationen zu schaffen. Miteinander verbunden bilden sie eine Struktur, die den Ausstellungsraum des HDA in einer neuen Form erlebbar macht.
Die Implementierung von Suburbia als Versprechen von persönlicher Freiheit im eigenen Haus mit Garten hat eine Bewegung in Gang gesetzt, die letztendlich dem urbanen Gefüge, der Stadt selbst zum Nachteil gereicht. Am Beispiel der USA, wo „Suburbia“ für die Verwirklichung des „American Dream“ schlechthin steht, wird gezeigt, wie stark das vermeintlich Private einem übergeordneten, facettenreichen politischen und wirtschaftlichen Interesse dient. Ein Vortrag von Judith Eiblmayr.
Das Architekturbüro LAM ARCHITEKTUR STUDIO lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun PLUS ein. Wir möchten Ihnen gerne ganz exklusiv das soeben fertig gestellte Lendhotel vorstellen.
Auch in diesem Jahr ist das österreichische Filmfestival Diagonale wieder zu Gast im HDA. Neben der raumgreifenden Installation des Medienkünstlers Gerald Moser gibt es an drei Abenden wieder die Reihe #DurchDieNacht'17 bei der gefeiert werden darf.
Wie flexibel kann das Bundesdenkmalamt auf planerische Problemstellungen reagieren und welche Informationen sind dazu verfügbar? Präsentiert werden zwei Nachschlagewerke als Angebot und Rüstzeug für den Berufsalltag. Mit Kurzvorträgen von Bernd Euler-Rolle, Walter Hauser und Alfred Bramberger.
EUROPAN eröffnet die vierzehnte Wettbewerbsrunde und präsentiert die drei österreichischen EUROPAN14-Standorte: GRAZ – LINZ – WIEN. Mit dem Thema „Die produktive Stadt“ legt EUROPAN14 einen besonderen Schwerpunkt auf eine nachhaltige Entwicklung der Städte durch gemischt genutzte Quartiere, alternative Energie- und hybride Nutzungskonzepte. Mit einem Vortrag von Ute Schneider / Kcap Architects&Planners / Rotterdam, Zürich, Shanghai. Verlosung einer freien Teilnahme bei EUROPAN14!
Seit 1967 wird von der Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreich der BauherrInnenpreis, einer der wichtigsten Architekturpreise im Land, verliehen. Honoriert werden BauherrInnen oder AuftraggeberInnen, die einen besonderen Beitrag zur Baukultur geleistet haben. Für den BauherrInnenpreis 2016 gab es insgesamt 100 Einreichungen. Aus diesen kürte die Jury sechs PreisträgerInnen.
Das kürzlich erschienene Buch „Landschaft und Lebenssinn“ versammelt Autoren verschiedener Disziplinen, die der Frage nachgehen, was genau wir an der alten Kulturlandschaft denn so gut finden und was wir aus ihr lernen sollten. Als Ort von „Konkretheit“ und „Eigenart“ liegt sie quer zu jenen vereinheitlichenden Modernisierungsversprechen, die den Wunsch nach mehr „Lebensqualität“ erst wecken. Im Gespräch mit Philosoph und Biosemiotiker Andreas Weber geht es um die anhaltende Suche nach einer Landschaft als Lebenswelt.
Die IG Architektur hat in Wien seit 2011 ein Mentoring für Architekturschaffende aufgebaut. Hier tauschen sich vorwiegend jüngere Architekturschaffende mit schon erfahrenen KollegInnen im Vier-Augen-Prinzip zu aktuellen Fragestellungen aus. Nun startet das IG Architektur Mentoring auch in Graz. Eine Veranstaltung der IG Architektur Steiermark.
“What the f*** is future” oder: Warum die Arbeitswelt von morgen eine andere und der Status Quo keine Option ist. Raphael Gielgen, Head of Research und Trend Scouting bei Vitra, mit einem Plädoyer für Neugierde und Spürsinn als Treibstoff für die Arbeitswelt von morgen
Der Architekturpreis des Landes Steiermark zur Förderung zeitgenössischer qualitätsvoller Architektur in der Steiermark wird im Dreijahresrhythmus vergeben und ist mit einem Preisgeld von € 10.000,- dotiert. Prämiert wird ein in der Steiermark innerhalb der letzten 3 Jahre errichtetes Objekt. Der Architekturpreis des Landes Steiermark 2016 geht an das Pflegewohnheim Erika Horn von Dietger Wissounig Architekten.
Bei den impuls MinutenKonzerten, veranstaltet von Ute Pinter, wandern Sie mit jungen Musikschaffenden aus der ganzen Welt durch die Grazer Altstadt, können mit ihnen ohne hemmende Bühnenschwelle unkompliziert in Kontakt kommen, dabei aus erster Hand mehr über die Musik der Gegenwart erfahren und nette Bekanntschaften und jede Menge Entdeckungen für Aug und Ohr machen.
337 Ideen von 594 AutorInnen aus 56 Ländern konnten durch den Call for Projects für 2017 generiert werden. Auf der sogenannten Matchmaking Conference im Museum of Architecture and Design in Ljubljana werden nun die 25 interessantesten Projekte vorgestellt. Anmeldung erforderlich, Eintritt frei.
Anhand von praktischen Anwendungsbeispielen wird gezeigt, was bei der Planung und Ausführung von Holz-Flachdächern beachtet werden muss, damit Schadensfälle, etwa durch eindringende Feuchtigkeit, ausgeschlossen werden können.
Im Rahmen der Ausstellung zum Architekturpreis des Landes Steiermark 2016 werden an diesem Abend die Entstehungsgeschichten und die Hintergründe zu in der Ausstellung und im Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2016 präsentierten Projekten beleuchtet.
Der Architekturpreis des Landes Steiermark zur Förderung zeitgenössischer qualitätsvoller Architektur in der Steiermark wird im Dreijahresrhythmus vergeben. Prämiert wird ein in der Steiermark innerhalb der letzten 3 Jahre errichtetes Objekt. Zum Preis erscheint das Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2016, herausgegeben von Markus Bogensberger, Tina Gregorič und dem HDA.
Die Ausstellung des Instituts für zeitgenössische Kunst der TU Graz zeigt Ergebnisse des Semesterprojekts Sans Souci: Four Faces of Omarska, welches Teil der Ausstellung Body Luggage des steirischen herbst 2016 im Kunsthaus Graz war. Dabei
Für eine nachhaltige Raumentwicklung gilt es, angesichts der stetig wachsenden Bevölkerung bestehende Siedlungsstrukturen zu verdichten. In der aktuellen Diskussion über Dichte liefert die Lowrise-Typologie einen wichtigen Beitrag. In diesem Buch werden rund 60 ausgewählte Lowrise-Siedlungen bezüglich der Effizienz ihrer Ausnutzung, Belegungsdichte und Flächenverhältnisse untersucht.
Auch in diesem Jahr stellen junge ArchitektInnen in der Vortragsreihe Mein HausVerstand einige ihrer Projekte im Bereich Neu- Um- und Zubau auf der Häuslbauermesse vor und stehen auch nach den Vorträgen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Im Rahmen der Ausstellung werden in den 1980er Jahren erstellte Zeichnungen aus der Sammlung des Josef-Krainer-Hauses (Steirische Volkspartei) sowie aktuelle Skizzen von steirischen Architekturschaffenden präsentiert.
Nach einem sehr erfolgreichen ersten Jahr der Future Architecture Platform, in welchem ein Drittel der internationalen BewerberInnen in 14 europäische Länder eingeladen wurden, um Vorträge zu halten, bei Ausstellungen teilzunehmen oder Workshops zu veranstalten, geht es nun in die zweite Runde. Gemeinsam rufen wir auch heuer wieder junge Einzelpersonen und Kollektive auf, ihre Ideen einzubringen und sich bis 9. Jänner 2017 zu bewerben. Ziel der Future Architecture Platform ist die Auseinandersetzung mit Visionen für die Zukunft der Architektur in Europa. Gesucht werden frische, aufstrebende Personen und Initiativen, welche noch nicht in großem Umfang wahrgenommen wurden.