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Diskussion

Das HDA präsentiert in Zusammenarbeit mit dem wohn2Center neuere Bauten aus dem Raum Graz. In kurzen Vorträgen werden die Anforderungen, die architektonische Lösung und der Wert des Bauwerks von den jeweiligen ArchitektInnen vermittelt. Die Vortragsreihe findet während des Kulturhauptstadtjahres jeden Donnerstag um Punkt 7 im wohn2Center der Steiermärkischen im Grazer Rathaus statt. Anschließend an jeden Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den ArchitektInnen.

Haus G, Fotograf ©Paul Ott
Diskussion

Das HDA präsentiert in Zusammenarbeit mit dem wohn2Center neuere Bauten aus dem Raum Graz. Start der Vortragsreihe: am 16.01.2003 Hans Gangoly, Haus G Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den ArchitektInnen. Catering: Don Camillo

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Vortrag

„Beschreibe die Geburt einer Idee mit einem Wort: GEHTNICHT“ Projekte innerhalb einer dynamischen Gruppenstruktur zu erarbeiten und zu realisieren verbietet die Aufzählung subjektiver Vorlieben und Abneigungen. Eine der Wahrheit entsprechende Darstellung wird zum Roman der von uns erzählt wird. noncon:form sind: Roland Gruber, Dietmar Gulle, Peter Nageler noncon: form versteht sich als Unternehmen im Architekturbereich und arbeitet mit ProjektpartnerInnen an der Konzeption und Umsetzung von zeitgenössischen Kultur – und Architekturprojekten. www.nonconform.at

Color-Infrarot-Befliegung
Symposium

In Fortsetzung der Programmschiene 02/03 des HDA-Graz über den tiefgreifenden Transformationsprozess der europäischen Stadt fragt das zweite Symposion nach Analysen, Forschungsmethoden und Planungsstrategien, mit denen konkrete Perspektiven künftiger Stadtentwicklung in Europa aufgezeigt werden. Nach der Erkenntnis, dass sich die weitgehend entgrenzten urbanen Gefüge der Agglomerationsräume der traditionellen Vorstellung von "europäischer Stadt" entziehen, wird die Frage nach den spezifischen Formen der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Mittelpunkt gestellt:

Podiumsdiskussion

Zeit als Wert- und Bewertungsstruktur von Architektur Zeit als Phänomen der Veränderung von Wertstrukturen ist in der Architektur nicht nur sichtbar, sondern drängt aus allen Bereichen auf sie ein: Seien es Bildwelten, die im immer schnelleren Verbrauch neue Strukturen erkennen lassen, seien es Trends, die in ihrer rasanten Abfolge die Produktion von Architektur vor sich hertreiben. Eine umfassende Betrachtung dieser Verschiebungen und ihrer Neuartikulierung über den Bereich der Architektur hinausreichend scheint angebracht, zumal ihre Auswirkungen Bauherren, Produzenten und schließlich die User von Architektur gleichermaßen betreffen.

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Diskussion

Mischungen Nehmen Sie nicht Zuflucht bei der, gleich einem vorzeitigem Erguss, schnell dahergesagten Abstraktion. Beginnen Sie mit dem Wissen, dann mit dem Fabelhaften, dem Mythos dem Phantastischen, gehen Sie den langen Weg aller Wissenschaften einerseits und den der Geschichten und Erzählungen andererseits: das Bestimmte und Förmliche, das so wertvoll ist, stammt von diesen Erzen. Es liegt in Ihnen. Michel Serres, Die 5 Sinne

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Filmvorführung

Prominente „Star-Architekten“ der Gegenwart wie Jean Nouvel, Christian de Portzamparc, Dominique Perrault, Rem Koolhaas, Santiago Calatrava etc. aber auch jüngere wie Lacaton & Vassal, Pierre Soria u.a. werden in Form von kurzen Filmporträts, Interviews und Atelierberichten vorgestellt. Kurator, Programmauswahl und einleitende Worte: Helmut Weihsmann Eine Veranstaltung des HDA und des Institut Francais de Graz

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Exkursion

Die Fa. legrand und das HDA Graz laden zur Bauvisite der Bezirkshauptmannschaft Murau ein. 13:00 Uhr Abfahrt HDA Graz mit Bus 15:30 Uhr Treffpunkt im Foyer der BH-Murau Begrüßung Reinhold Jeklic, Legrand Österreich G.m.b.H Vortrag und Führung Wolfgang Tschapeller anschließend Buffet 19:30 Uhr Rückfahrt nach Graz Anmeldung bis 13. Sept. 2002 unter: tel: 0316 323 500 - 0, fax 0316 323 500 - 75 Begrenzte Teilnehmerzahl. Reihung erfolgt nach Anmeldung

Symposium

Die europäische Stadt befindet sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess, ausgelöst durch den ökonomischen und politischen Wandel in den letzten 20 Jahren. Die Perspektiven der Stadtentwicklung in Europa sind weitgehend unerforscht. Die notwendigen Debatten haben noch kaum begonnen. Zwei Symposien des HDA-Graz werfen Fragen auf und geben erste Impulse für eine Diskussion im europäischen Kontext. Was ist die spezifische Form der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts? Kann sie geplant werden oder wird sie von unsichtbaren und unberechenbaren Kräften gestaltet? Wird ”Stadt” allgegenwärtig und überall sein; erreicht sie eine neue Qualität von Künstlichkeit ? Existieren Städte auch ohne Bild, oder erzwingen sie Ersatzbilder, Architekturen der Sehnsucht, emotionale Stadtkonstruktionen ohne Geschichte?

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Podiumsdiskussion

Im Wohnen und Bauen spiegeln sich soziale Strukturen und persönliche Bedürfnisse, Lebensstile und Konsumgewohnheiten wie kaum in einem anderen Bereich wider. Wohnung und Wohnumfeld beeinflussen maßgeblich die Lebensqualität und das Wohlbefinden der BewohnerInnen, insbesondere der Kinder und Jugendlichen. Gibt es kinder- und familienfreundlichen Wohnbau und wie sieht er aus? Oder gibt es lediglich “wohnbaufreundliche” Kinder und Familien? Im Rahmen der Fachtagung beleuchten ExpertInnen aus Architektur, Psychologie, Pädagogik, Medizin, Politik und Wirtschaft unterschiedliche Aspekte zum Thema.

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Diskussion

Im Rahmen der Reihe VODKA PUR II 03 hält supernett Graz einen Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit. Supernett Architects sind: DI Markus Bogensberger, DI Eva Grubbauer, DI Emilio Hauer

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Vortrag

1997 gewann Cepezed den Wettbewerb der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Forschungszentrum Graz. Gemeinsam mit Generalplaner ARGE Cepezed/Peyker/Wendl entwickelte und realisierte man ein Projekt, das durch seine Bauweise, vor allem hinsichtlich des Energieverbrauchs, zukunftsweisend in Österreich ist. Diese Veranstaltung erfolgt in Zusammenarbeit von legrand , Architektur Consult und HDA-Graz. Eröffnung: Legrand - Design im Gebäude Reinhold Ferstl, Legrand Österreich G.m.b.H Erich Prödl, HDA-Graz

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Vortrag

Nach heri&salli wird die Veranstaltungsreihe VODKA PUR mit as_architecture fortgesetzt. as_architecture beschaeftigt sich mit raumentwicklung und raumerleben in architektur und kuenstlerischen medien.

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Podiumsdiskussion

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe VODKA PUR wird 2002 fortgesetzt. Während der erste Veranstaltungsblock (VODKA PUR oder wie schmeckt das wirkliche leben) die Arbeitsrealität von Absolventen reflektiert hat, beschäftigt sich der zweite Block (VODKA PUR die suche nach dem verlorenen inhalt) mit den konzeptionellen Ideen abseits profaner Tätigkeiten des Berufes. Wie steht es mit der architektonischen Haltung der zukünftigen Architekten? Oder sind die Inhalte und Theorien beim Arbeiten mit vorwiegend ökonomischen und pragmatischen Strategien verloren gegangen? Null Defizit = Null Inhalt? Den Auftakt, der von Martin Emmerer, Edgar Hammerl und Burkhard Schelischansky konzipierten Veranstaltungsreihe, machen heri&salli.

Präsentation

Programmpräsentation. Impulsreferat von Ernst Hubeli. Im HDA-Graz wurde für den Zeitraum 2002.03 ein neuer Vorstand gewählt. Dieser lädt zur Präsentation des Jahresprogrammes europe.cc changing cities sowie zur Vorstellung der neuen Web-Site.

Diskussion

Themen + Fragen des Abends: – Grundsatzfrage über Interessensvertretung: braucht es heute eine Berufsvertretung – wenn ja warum? Wer bildet die von Architekten oft geforderte Lobby? – Woher kommt das schlechte Image der Kammer, oder handelt es sich um ein falsches Vorurteil? Wie ... ? – Was ist ein Ziviltechniker bzw. was bedeutet dieser Status bzw. dieses ”Qualitätssiegel”? – Information der Arbeitsgruppe Berufsberechtigung - ig Architektur Wien: Kammervergleich in Österreich und Europa, Berufsvertretung im Allgemeinen usw. – Wie ist der Weg in die Selbständigkeit bzw. welche Wege gibt es dorthin? – Was erwartet man sich als Absolvent bzw. ZT - Anwärter von der Kammer bzw. wie wird einem die Tür zu dieser geöffnet? Warum ... ? – Was verbirgt sich hinter dem Mythos ”Holländischer Stempel”? – Vor dem Hintergrund der Debatte über das sich verändernde Berufsbild und der damit verbundenen Berufsbildvervielfältigung stellt sich die Frage ob sich die ”Kammer für Architekten” auch für neue Berufe (Segmente) öffnen soll? – Entspricht der Zivilingenieur den neuen Teamstrukturen junger Büros? Was ... ?

Podiumsdiskussion

Büro: get_ Franz Ederer, Andreas Karl, Barbara Kiefer, Robert Rohsmann 20.10.1998 ... einladung ... regel: wer zum architekturabend lädt, gibt thema vor, moderiert und bewirtet ... architek-turdiskurs und realität ... cappelletti und pannacotta ... 03.11.1999 ... büro get_ grabenstraße 45 graz ... get_@aon.at ... daneben und trotzdem ... routine im architekturbüro ... Diplomingenieur – drei Jahre Berufspraxis – Ziviltechnikerprüfung – Kammermitglied: der “klassische” Weg zur Selbständigkeit. Neben der Tätigkeit in einem herkömmlich hierarchisch strukturierten Büro haben get_ sich entschlossen ihre Vorstellungen in einer zeitgemäßen Büroform selbst zu verwirklichen. Durch das Zusammenspiel bei verschiedenen Projekten in unterschiedlichen Konstellationen entstand die Arbeitsmethodik des Büro get_.

Podiumsdiskussion

INNOCAD planung und projektentwicklung gmbh Graz entwickelte sich aus einem inoffiziellen Architekturzeichensaal an der TU-Graz. Es wurde ein Weg gesucht, gefunden und gegangen, der abseits des klassischen Architektenberufsbildes Möglichkeiten für die Realisierung von Projekten erschließt. Das Büro INNOCAD >planung und projektentwicklung user< – INNOCAD findet Bedarf. An diesem Abend soll die Frage geklärt werden ’was passiert, wenn ein Barkeeper, ein Baumanager, ein Cosmopolit, ein Berufspragmatiker, ein Stürmer, ein Buchhalter, u.v.a. gemeinsam Architektur betreiben?’

Podiumsdiskussion

Eine Perfekte Location – am Körper, im Lebensraum und in den Medien - wird explizit und implizit versprochen und der entwerfende und ausführende Gestalter (ArchitektIn?) ist zugleich Regisseur, Designer und Programmierer dieser neuen Wohnlandschaften, muss sich also umfassende Kompetenzen zur Bedürfnisbefriedigung postmoderner Individuen aneignen. Im Zuge eines Symposiums werden entlang sechs verschiedener Themenskizzen die Konstrukte untersucht und in sechs Dialogen dargestellt.