.... vom Wiederaufbau zum „Wochenendhaus“ des Landbewohners in der Stadt ...
.... vom Wiederaufbau zum „Wochenendhaus“ des Landbewohners in der Stadt ...
Die Vorgabe war, gesamt ca. 25 Arbeitsplätze in Form von Beratungsräumen in offener und geschlossener Form einzuplanen und vor allem einen repräsentativen „Marktplatz“ zu schaffen, der auch außerhalb der üblichen Öffnungszeiten für Veranstaltungen und Präsentations-Events genutzt werden kann.
Die Aufgabe war, an eine bestehende Büro/Werkhalle zur Produktion von Fenstern und Türen einen Ausstellungspavillon anzubauen. Hier können die Produkte der Firma präsentiert und verkauft werden. Gleichzeitig soll durch den Zubau eine neue, attraktive Büroeingangssituation geschaffen werden.
Die deutsche Megalopolis Berlin ist bekanntlich nicht nur eine Reise wert, sondern stellte ein wichtiges Kapitel in der internationalen Filmgeschichte dar. Berlin gehörte in den 90er Jahren zudem zu einer der dynamischsten Global Cities, denn die Stadt erlebte zu dieser Zeit wieder einen ungeheuren Aufschwung. Das macht Berlin interessant und zudem zu einem außergewöhnlich urbanen Ort, zu einer Weltstadt mit ebenso herbem wie liebenswertem Flair.
Wohnen in guten Lagen
"The Thing & The Wing can be everything,The Thing & The Wing can mean anything". Ein Projekt für Graz 2003, Kulturhauptstadt Europas "The Thing & The Wing" wurde für das Projekt "Ankommen in Graz" im Auftrag von Graz 2003, Kulturhauptstadt Europas entwickelt. Die zweiteilige Installation aus Stahl und polymorphen Flächen, gelegen an der von Slowenien kommenden Autobahn A9, bildet eine von vier Grazer Stadteinfahrten, die als künstlerische Zeichen auf die besondere Rolle von Graz 2003 hinweisen und das kreative Potential der Stadt nach Aussen tragen.
"Das drehbare Plus-Energie-Haus "GEMINI"
Blick auf die Pyramiden von Giseh.
Ein in einer ländlichen Umgebung befindliches Haus.
Von der Durchgängigkeit der ersten Idee zum gebauten Objekt.
"Gute Architektur schafft Vertrautheit und verändert die Wirklichkeit."
Haus Preiss Neubau, Graz 2002 Das Einfamilienhaus ist an der Nord- Südachse des Grundstücks orientiert, was sich aus den Bedingungen der Zufahrt im nord- östlichen Bereich, der Längsorientierung des Grundstücks und seiner mäßigen Größe ergab.
„Von der Projektentwicklung bis zur Benutzung“ Wohnhaus, Graz / Georgigasse 46, 1999-2001 Planung und Projektentwicklung Das Projekt HOMEBASE zeigt die Arbeitsweise von INNOCAD, beginnend bei der Suche nach einem geeigneten Objekt, über die Auseinandersetzung mit dem Thema (wohnen), dem Entwickeln einer innovativen technischen Lösung, bis hin zur Sicht der Benutzer.
Das HDA präsentiert in Zusammenarbeit mit dem wohn2Center neuere Bauten aus dem Raum Graz. Start der Vortragsreihe: am 16.01.2003 Hans Gangoly, Haus G Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den ArchitektInnen. Catering: Don Camillo
Im Auftrag der Steiermärkischen Landesregierung erlaubt sich das Haus der Architektur über den Preis des Landes Steiermark für Architektur 2002 zu informieren.
„Beschreibe die Geburt einer Idee mit einem Wort: GEHTNICHT“ Projekte innerhalb einer dynamischen Gruppenstruktur zu erarbeiten und zu realisieren verbietet die Aufzählung subjektiver Vorlieben und Abneigungen. Eine der Wahrheit entsprechende Darstellung wird zum Roman der von uns erzählt wird. noncon:form sind: Roland Gruber, Dietmar Gulle, Peter Nageler noncon: form versteht sich als Unternehmen im Architekturbereich und arbeitet mit ProjektpartnerInnen an der Konzeption und Umsetzung von zeitgenössischen Kultur – und Architekturprojekten. www.nonconform.at
In Fortsetzung der Programmschiene 02/03 des HDA-Graz über den tiefgreifenden Transformationsprozess der europäischen Stadt fragt das zweite Symposion nach Analysen, Forschungsmethoden und Planungsstrategien, mit denen konkrete Perspektiven künftiger Stadtentwicklung in Europa aufgezeigt werden. Nach der Erkenntnis, dass sich die weitgehend entgrenzten urbanen Gefüge der Agglomerationsräume der traditionellen Vorstellung von "europäischer Stadt" entziehen, wird die Frage nach den spezifischen Formen der Urbanisierung am Beginn des 21. Jahrhunderts in den Mittelpunkt gestellt:
Während des Symposions europe.cc changing cities 04 Stadt ohne Stadt? Emotionaler Städtebau und die Architektur der Sehnsucht bietet das HDA ein Architekturlabor für 4-11 Jährige an.
Die Ausstellung zeigt Entwicklungslinien des permanenten Veränderungsprozesses Stadt am Beispiel Graz nach 1945. Exemplarisch werden einzelne Schlüsselprojekte präsentiert, welche die Stadt wegweisend geprägt haben oder hätten. Öffnungszeiten: Mo - Do 10:00 - 18:00 Uhr, Fr 10:00 - 19:00
Eröffnung der Wettbewerbsausstelllung Donnerstag, 24. Oktober 2002, 17:00 Uhr Begrüßung:Vorstandsdirektor Dipl.Ing.Berndt Martetschläger Wettbewerbsüberblick: Tech.Dir.Dipl.Ing. Walter Raiger Vorstellung Siegerprojekte: Juryvorsitzender Arch.Dipl.Ing. Peter Lorenz Ansprache: Bürgermeister von Bad Aussee Otto Marl
Programm: 10:00 Uhr Treffpunkt HDA Führung durch die Ausstellung "Alte Ansichten" 12:00 Uhr Schloß Seggau Besichtigung Fürstenzimmer, Bischofsgalerie Naubau u. Adaptierung v. Arch. Giselbrecht 14:30 Uhr Weingut Polz Erich u. Walter Besichtiung und Führung 16:00 Uhr Meierei