zkmb + girls can scan collective: Wie wollen wir arbeiten?
Diskussion, WorkshopDie Plattform zkmb und das ungarische girls can scan collective laden zum Erfahrungsaustausch über faire Arbeitspraktiken in der Architektur ein.
Im Zentrum steht die Suche nach einer Praxis, die Raum für eine Architektur schafft, mit der sich Gestaltende identifizieren können. Welche Herausforderungen tauchen dabei auf? Welche bestehenden Strukturen müssen hinterfragt oder aufgebrochen werden, um neue Wege zu eröffnen? Und wie lässt sich eine kollektive, vernetzte Zusammenarbeit entwickeln, die zu einer sozial verantwortlichen Bauwende beiträgt?
In einem offenen Diskurs werden alternative Formen des Arbeitens in der Architektur reflektiert. Es geht darum, bestehende Erfahrungen zu teilen und gemeinsam Strategien für eine gerechtere berufliche Zukunft zu entwickeln.
Moderation: Ella Felber, Anna Firak (zkmb), Lilla Kammermann, Lilla Luca Varga (girls can scan collective)
zkmb thematisiert strukturelle Ungleichheiten in der Architekturpraxis und setzt sich für eine solidarische und verantwortungsbewusste Transformation des Bauens ein.
Das girls can scan collective ist eine feministische, kritisch-raumbezogene Praxis mit Sitz in Budapest, Ungarn.