J.MAYER.H gehört zu den wenigen international bekannten zeitgenössischen Studios, die gleichzeitig in der Architektur, in der Kunst und im Design erfolgreich tätig sind. Die Ausstellung sucht nach der kreativen Kraft der transdisziplinären Arbeit. Wie beeinflussen sich Kunst, Design, digitaler Raum und Architektur? Was prägt den Ausdruck der Formen im Raum? Wie entstehen Formfindungsprozesse im Zusammenspiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität? Das HDA zeigt erstmals in einer Zusammenschau das aktuelle künstlerische Werk aus Zeichnungen und Collagen von Jürgen Mayer H. im Dialog mit gebauten Projekten des Büros. Ausführungszeichnungen der Architekturen ergänzen die Ausstellungsinstallation. Wie „Musterbücher“ aus Strukturen und Formen werfen sie die Frage nach den Grenzen und Gemeinsamkeiten der kreativen Künste auf, die jede für sich einen eigenen Diskurs führt und dabei zunehmend über die übergreifenden, grenzenlosen Optionen spekuliert.
Es sprechen Beate Engelhorn, HDA – Haus der Architektur, Graz Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich Andreas Krištof, section.a, Kurator*innen-Kollektiv, Wien Jürgen Mayer H., J.MAYER.H und Partner, Architekten, Berlin
Für die Eröffnung ist keine Anmeldung erforderlich. Es gilt FFP2-Maskenpflicht.
Ausstellungsdauer: 13. April bis 26. Juni 2022 Öffnungszeiten: Di–So, 10–18 Uhr Kostenlose Führungen samstags um 15 Uhr und sonntags um 11 Uhr. Für den Besuch der Ausstellung gilt FFP2-Maskenpflicht
J.MAYER.H gehört zu den wenigen international bekannten zeitgenössischen Studios, die gleichzeitig in der Architektur, in der Kunst und im Design erfolgreich tätig sind. Die Ausstellung sucht nach der kreativen Kraft der transdisziplinären Arbeit. Wie beeinflussen sich Kunst, Design, digitaler Raum und Architektur? Was prägt den Ausdruck der Formen im Raum? Wie entstehen Formfindungsprozesse im Zusammenspiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität? Das HDA zeigt erstmals in einer Zusammenschau das aktuelle künstlerische Werk aus Zeichnungen und Collagen von Jürgen Mayer H. im Dialog mit gebauten Projekten des Büros.
Die Beziehung von Kreativität aus künstlerischer Praxis und Architektur ist Gegenstand des Eröffnungsgespräches zur Ausstellung „Envelopes“ über die interdisziplinäre Arbeitsweise des Studios J.MAYER.H. Wie beeinflussen sich Kunst, Design, digitaler Raum und Architektur? Was prägt den Ausdruck der Formen im Raum? Wie entstehen Formfindungsprozesse im Zusammenspiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität? Im Eröffnungsgespräch wird Jürgen Mayer H. über seine Arbeit zwischen Kunst, Design und Architektur berichten. Weitere Gäste des Abends sind Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich sowie Andreas Krištof, section.a, Kurator*innen-Kollektiv, Wien, der Einblicke in das Werk des Grazer Architekten und Künstlers Günther Domenig (Ɨ 2012) geben wird.
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