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Die Beziehung von Kreativität aus künstlerischer Praxis und Architektur ist Gegenstand des Eröffnungsgespräches zur Ausstellung „Envelopes“ über die interdisziplinäre Arbeitsweise des Studios J.MAYER.H. Wie beeinflussen sich Kunst, Design, digitaler Raum und Architektur? Was prägt den Ausdruck der Formen im Raum? Wie entstehen Formfindungsprozesse im Zusammenspiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität?
Schon der römische Architekt, Architekturtheoretiker und Ingenieur Vitruv, der im 1. Jahrhundert v. Chr. lebte, bezeichnete die Architektur als „Mutter aller Künste“. Das lateinische Wort „architectura“ steht in der deutschen Übersetzung für "Baukunst" und beinhaltet die Schaffung von Bauwerken sowie die Gestaltung von Räumen inklusive ihrer Oberflächen und Möblierung. Unter dem Begriff der „Bildenden Kunst“ werden unter anderem Bildhauerei, Grafik, Malerei ebenso wie die Architektur versammelt.
Im Eröffnungsgespräch wird Jürgen Mayer H. über seine Arbeit zwischen Kunst, Design und Architektur berichten. Weitere Gäste des Abends sind Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich sowie Andreas Krištof, section.a, Kurator*innen-Kollektiv, Wien, der Einblicke in das Werk des Grazer Architekten und Künstlers Günther Domenig (Ɨ 2012) geben wird.
Begrüßung Beate Engelhorn, Leiterin Haus der Architektur – HDA, Graz
Einführung und Moderation: Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich
Über Günther Domenig, Architekt und Künstler (Ɨ 2012), Klagenfurt/Graz: Andreas Krištof, section.a, Kurator*innen-Kollektiv, Wien
Projekte und Werke, Studio J.MAYER.H: Jürgen Mayer H., J.MAYER.H und Partner, Architekten, Berlin
Im Anschluss an das Eröffnungsgespräch findet die Ausstellungseröffnung ENVELOPES von J.MAYER H. ab 18:30 Uhr statt.
J.MAYER.H gehört zu den wenigen international bekannten zeitgenössischen Studios, die gleichzeitig in der Architektur, in der Kunst und im Design erfolgreich tätig sind. Die Ausstellung sucht nach der kreativen Kraft der transdisziplinären Arbeit. Wie beeinflussen sich Kunst, Design, digitaler Raum und Architektur? Was prägt den Ausdruck der Formen im Raum? Wie entstehen Formfindungsprozesse im Zusammenspiel zwischen Zwei- und Dreidimensionalität? Das HDA zeigt erstmals in einer Zusammenschau das aktuelle künstlerische Werk aus Zeichnungen und Collagen von Jürgen Mayer H. im Dialog mit gebauten Projekten des Büros.
Die Eröffnung zur Ausstellung findet am 12.4., 18:30 Uhr statt. Es sprechen: Beate Engelhorn, Haus der Architektur, Philip Ursprung, Professor für Kunst- und Architekturgeschichte, ETH Zürich, Andreas Krištof, section.a, Kurator*innen-Kollektiv, Wien, Jürgen Mayer H., J.MAYER.H und Partner, Architekten, Berlin.
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