2019 wurde zum 19. Mal der Architekturpreis des Landes Steiermark ausgeschrieben, welcher mit einem Preisgeld von € 10.000,- dotiert ist. Zweck der Preisstiftung ist die Förderung zeitgenössischer qualitätsvoller Architektur in der Steiermark.Die Zuerkennung des Architekturpreises des Landes Steiermark erfolgt nach öffentlicher Ausschreibung und den Beschluss eines Kurators / einer Kuratorin. Prämiert wird ein in der Steiermark innerhalb der letzten 3 Jahre errichtetes Objekt.
Die Organisation des Architekturpreises des Landes Steiermark erfolgt durch das Haus der Architektur.
AUSGEZEICHNETE PROJEKTE
2019 gab es insgesamt 58 Einreichungen für den Architekturpreis des Landes Steiermark. Davon wurden vom Kurator Phineas Harper ein Preisträger und zwei Anerkennungen ausgewählt.
Preisträger:
Basilika & Geistliches Haus Mariazell, Feyferlik / Fritzer
Anerkennungen:
Peterskirche Stift St. Lambrecht, reitmayr architekten
Portalgestaltung Wolfgangikirche, Markus Jeschaunig – Agency in Biosphere
Außerdem hat Phineas Harper Nominierungen an drei Projekte vergeben, die ebenfalls im Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2019 präsentiert werden:
Wohnbau Max-Mell-Allee, Nussmüller Architekten
Prinzessin Veranda, PENTAPLAN
PEGEL GRAZ, miniform
BUCHPRÄSENTATION
Am 4. Dezember 2019 wurde im Haus der Architektur das Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2019 vorgestellt, in dem der Preisträger sowie die Anerkennungen und Nominierungen gezeigt werden.
Das Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2019 ist der fünfte Band dieser vom Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark herausgegebenen Reihe. Für die diesjährige Ausgabe hat der britische Architekturtheoretiker und Kurator Phineas Harper eine überraschende Auswahl an Projekten getroffen. Frei von rein kommerziellen Dringlichkeiten zelebrieren diese das Reparieren, die langjährigen Beziehungen zwischen ArchitektInnen und ihren BauherrInnen, ein langsames, kollektives Bearbeiten räumlicher Konfigurationen sowie die Architektur zahlreicher kleiner Gesten im Laufe der Zeit.
Zum 19. Mal wird der Architekturpreis des Landes Steiermark ausgeschrieben, welcher mit einem Preisgeld von € 10.000,- dotiert ist. Zweck der Preisstiftung ist die Förderung zeitgenössischer qualitätsvoller Architektur in der Steiermark. Die Auszeichnung wird für Objekte verliehen, die sich in der Steiermark befinden und ab dem Jahr 2016 fertiggestellt wurden. Als Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark 2019 wurde von der Steiermärkischen Landesregierung Phineas Harper bestellt.
Das Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2019 ist der fünfte Band dieser vom Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark herausgegebenen Reihe. Für die diesjährige Ausgabe hat der britische Architekturtheoretiker und Kurator Phineas Harper eine überraschende Auswahl an Projekten getroffen. Frei von rein kommerziellen Dringlichkeiten zelebrieren diese das Reparieren, die langjährigen Beziehungen zwischen ArchitektInnen und ihren BauherrInnen, ein langsames, kollektives Bearbeiten räumlicher Konfigurationen sowie die Architektur zahlreicher kleiner Gesten im Laufe der Zeit.
Phineas Harper, Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark 2019, hält im Rahmen seiner Rundfahrt zu eingereichten Projekten einen Vortrag im Haus der Architektur: Lange Zeit war nachhaltiges Design notwendig, aber nicht sexy. Eine wachsende Bewegung von ArchitektInnen setzt den Umweltschutz wieder auf die Agenda und stellt diesen in den Mittelpunkt einer neuen kulturellen Avantgarde. Wie steht es um die architektonischen Möglichkeiten einer neuen ökologischen Ökonomie und welche Rolle spielen ArchitektInnen in Bezug auf neue Herangehensweisen angesichts der ökologischen Grenzen unseres Planeten? Vortrag in englischer Sprache.
Zum 19. Mal wird heuer der Architekturpreis des Landes Steiermark ausgeschrieben, welcher mit einem Preisgeld von € 10.000,- dotiert ist. Zweck der Preisstiftung ist die Förderung zeitgenössischer qualitätsvoller Architektur in der Steiermark. Die Auszeichnung wird für Objekte verliehen, die sich in der Steiermark befinden und deren Fertigstellung nicht länger als drei Jahre vor dem jeweiligen Jahr der Ausschreibung zurückliegt. Einreichschluss: 1.4.2019!
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