Virtuelle Ausstellungseröffnung: Das architektonische Werk: Ferdinand Schuster (1920–1972). Lehrer. Denker. Architekt.
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Ab 2. Juli 2020 wird die neue Ausstellung im HDA zu sehen sein. Da aufgrund der Covid-19 Einschränkungen derzeit keine „live“ Eröffnungsveranstaltung möglich ist, eröffnen wir die Ausstellung virtuell mit einem Blick hinter die Kulissen: Alle Beteiligten der Forschung, der Ausstellung und der Publikation geben kurze Einblicke in die Forschungsarbeit rund um Ferdinand Schuster sowie das Making-of der Ausstellung und der Publikation.
Line-up:
Begrüßung Beate Engelhorn, Geschäftsführerin HDA Grußworte Elsa Brunner, BMKÖS, Abteilung IV/A/4, Geschäftsstelle des Beirats für Baukultur Markus Bogensberger, Baukulturkoordinator, Amt der Steiermärkischen Landesregierung, A 16 – Verkehr und Landeshochbau, Fachteam Baukultur Einführung: Ferdinand Schuster, Leben und Werk Daniel Gethmann, Leiter Forschungsprojekt „Ferdinand Schuster: Architektur Denken“, Herausgeber Publikation, akk Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften, TU-Graz Schuster in Kapfenberg Sabine Christian, Stadtbaudirektorin Kapfenberg Die Ausstellungsgestaltung Claudia Gerhäusser / studio cake, Kuratorin der Ausstellung Perspektiven auf Schusters Werk Michael Goldgruber, Fotograf, Filme und Fotos in Publikation und Ausstellung Die Publikation Eva Guttmann, Projektleitung, Verlag Park Books
Nach einer erfolgreichen Schau im Haus der Architektur und in Kapfenberg ist die Ausstellung rund um die Person und das Schaffen Ferdinand Schuster nun in Wien zu sehen: Der Architekt Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der österreichischen Baukultur der Nachkriegszeit. Vor allem in Kapfenberg und Graz realisierte er Kirchen-, Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten. Schusters Arbeit entstand stets im Kontext seiner Reflexionen über die kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bauens. Am 21. September 2020 wäre Ferdinand Schuster 100 Jahre alt geworden.
The architect Ferdinand Schuster (1920–1972) is one of the most important figures of post-war Austrian building culture. He realised churches, industrial buildings, leisure and educational facilities as well as housing, primarily in Kapfenberg and Graz. Schuster’s work developed within the context of his reflections on the cultural, social and political dimensions of construction. He passed on this approach during his teaching activities at Graz University of Technology, where he held the chair for architecture and design from 1964 to 1972. 12th September 2020 would have been Ferdinand Schuster’s 100th birthday. The exhibition and publication mark this occasion by providing an insight into his comprehensive oeuvre.
Der Architekt Ferdinand Schuster (1920–1972) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der österreichischen Baukultur der Nachkriegszeit. Vor allem in Kapfenberg und Graz realisierte er Kirchen-, Industrie-, Freizeit-, Bildungs- und Wohnbauten. Schusters Arbeit entstand stets im Kontext seiner Reflexionen über die kulturellen, sozialen und politischen Dimensionen des Bauens. Diese Haltung vermittelte er auch in der Architekturlehre an der Technischen Hochschule Graz, an der er von 1964 bis 1972 den Lehrstuhl für Baukunst und Entwerfen innehatte. Am 21. September 2020 wäre Ferdinand Schuster 100 Jahre alt geworden. Ausstellung und Publikation geben aus diesem Anlass einen Einblick in sein umfassendes Werk.
The architect Ferdinand Schuster (1920–1972) is one of the most important figures of post-war Austrian building culture. He realised churches, industrial buildings, leisure and educational facilities as well as housing, primarily in Kapfenberg and Graz. Schuster’s work developed within the context of his reflections on the cultural, social and political dimensions of construction. He passed on this approach during his teaching activities at Graz University of Technology, where he held the chair for architecture and design from 1964 to 1972. 12th September 2020 would have been Ferdinand Schuster’s 100th birthday. The exhibition and publication mark this occasion by providing an insight into his comprehensive oeuvre.
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