Die Zukunftsfabrik der Kinderstadt schafft mit ihren KooperationspartnerInnen und PädagogInnen für die Kinder einen spielerischen Rahmen, durch den sie in vielen Bereichen Erfahrungen machen dürfen und somit aktiv als „ForscherInnen" ihre individuellen wünschenswerten Zukunftsvorstellungen selbst kreieren. Die Kinder können sich somit aktiv mit einer zukünftigen Vision unserer Gesellschaft befassen.
In Kleingruppen und Workshops wird den Kindern die Möglichkeit geboten, sich unter anderem mit dem Thema des realen und virtuellen Zusammenseins von Kindern und Jugendlichen sowie unterschiedlichen gesundheitsfördernden Inhalten auseinanderzusetzen. Das HDA beteiligt sich wie in den vergangenen Jahren mit einer Station als "Stadtplanungs- und Architekturbüro".
Die gewonnen Erkenntnisse und Ergebnisse der angebotenen Workshops greifen inhaltlich in einander. Damit wird den Kindern die Chance gegeben, am Ende des Tages die erarbeiteten Themen aus unterschiedlichsten Perspektiven zu erfahren und diese in ihren Alltag zu integrieren.
Die Stadtportale der Zukunftsfabrik:
Um eine Stadt zu betreten, werden Zugänge benötigt. Portale, die Eingang und Ausgang darstellen. Deshalb werden für die diesjährige "Zukunftsfabrik der Kinderstadt" Stadtportale definiert. Drei Portale. Drei Farben. Drei Formen. Sie sind ein fiktives Reisemittel durch Raum und Zeit und beförderten die Kinder in ihre eigene kleine Welt. Die Portale wurden von Studio Magic in Farbe und Form gestaltet, jedoch sollten die Kinder definieren, wie sie IHRE Zugänge in die Stadt benennen. Ist es die Form die den Namen bestimmt oder doch die Farbe oder ist es eine Kombination oder ganz etwas anderes wie die Himmelsrichtung?
Organisatorisches:
- Kinder (von 7 – 12 Jahren) können von einem Erziehungsberechtigten für max. 3 Tage in der Woche der Zukunftsfabrik angemeldet werden. >> Hier gehts zur Anmeldung
- Öffnungszeiten: 12.-16. Juli 2021, täglich von 8 bis 16 Uhr
- Ort: GrazMuseum
- Bei den derzeit geplanten Stationen werden max. 60 Kinder pro Tag in Kleingruppen betreut, wobei eine Betreuungsperson die Gruppe begleitet.
- Alle teilnehmenden Kinder müssen zum Schutz aller Beteiligten einen negativen Corona-Tests vorlegen (etwa Antigen-Tests aus Teststraßen oder Apotheken). Der Test darf nicht älter als 48 Stunden sein. Sollte eine Vorlage nicht möglich sein, steht allen teilnehmenden Kindern vor Ort eine eigens dafür eingerichtete Teststraße zu Verfügung.