Filmabend Diagonale

Im Rahmen der Ausstellung „Raumfinden – Werkzeuge des Entwerfens. 17 Positionen aus Kanada und Österreich“ findet am 11. Mai ein von der Diagonale kuratierter Filmabend statt. Ausgehend von spezifischen Arbeitsweisen, Ritualen des kreativen Prozesses und der künstlerischen Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit stehen vier Filme auf dem Programm:

In F I R E F L I E S und GETTING MY NAME UP THERE dokumentiert Katharina Cibulka im Abstand von zehn Jahren die Selbstreflexionen und Überlebensstrategien von fünf New Yorker Musikerinnen und konfrontiert diese auch mit Fragen zu ihrer persönlichen Entwicklung.

Moscouw von Joerg Burger ist das preisgekrönte Porträt der Fotografin Michaela Moscouw, die als „anwesende Abwesende“ vor dem Hintergrund ihrer Selbstbildnisse über das eigene Schaffen und seine Entstehungsbedingungen spricht.

In Survival Guide #1–#5 schließlich thematisieren fünf junge Filmemacher/innen (Leonie Wieser, Michael Schindegger, Marvin Kren, Ella Gallieni und Fridolin Schönwiese) die Taktiken des Regenerierens von fünf Künstler/innen sowie deren ganz persönliche Methoden, zur Ruhe zu kommen, um Kraft für den kreativen Schaffensprozess zu tanken.

EINTRITT FREI!