Towards the Expanded Field
Experimentelle und interdisziplinäre Ansätze zu immateriellen raumzeitlichen Umgebungen
Performance, Vorträge, AusstellungVirtuelle Realität und räumliche Audiotechnologien führen zu einem neuen Paradigma in den Bereichen Architektur und Musik. Die in diesen Medien entwickelten Werke erweitern die räumliche und auditive Sensibilität über das hinaus, was in der physischen Welt wahrnehmbar ist. Können wir sie jedoch noch als Architektur und Musik betrachten oder sind sie ihrer Herkunft mittlerweile fremd?
Der Architekt Constantinos Miltiadis und der Komponist und Klangkünstler Gerriet K. Sharma stellen ihre Untersuchungen vor und zeigen Werke zu virtuellen navigierbaren Umgebungen und skulpturalem Raumklang. Die Veranstaltung beabsichtigt, eine Diskussion über die Art solcher Erkundungen zu initiieren, parallel zur Natur und Zukunft von Musik und Architektur im erweiterten Sinn.
7. März |
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18 Uhr |
Präsentationen |
20:30 Uhr |
VR-Ausstellungseröffnung |
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8. März |
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10 Uhr |
Reading group |
18 Uhr |
Spatial audio and VR performances |
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9. März |
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18:30 Uhr |
Schlusspräsentationen |
19:30 Uhr |
Performance |
Constantinos Miltiadis ist Architekt und Computational Designer, derzeit Assistenzprofessor am Institut für Architektur und Medien der TU Graz. Seine Forschung und Lehre konzentrieren sich auf die architektonischen Qualitäten und das ästhetische Potential virtueller navigierbarer Umgebungen.
http://studioany.com/
Gerriet K. Sharma ist Komponist und Klangkünstler, derzeit künstlerischer Forscher im OSIL-Projekt (PEEK) am Institut für Elektronische Musik und Akustik der KU Graz und Edgard Varèse Gastprofessor an der TU Berlin. Seine Arbeit konzentriert sich auf die skulpturale Komposition in komplexen Lautsprecherumgebungen und den Raum als kulturelles Schlüsselkonzept im Jetzt.
http://www.gksh.net/
Mit: Prof. Stephan Günzel (BTK Berlin), Antonia Manhartsberger und Paul Wolff (IEM KUG), Philip Sattler, Valentin Moster und Lukas Gosch (IAM TU Graz)
Konzept & Organisation: Constantinos Miltiadis
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut für Architektur und Medien, TU Graz