Zum 25. Mal initiiert der ORF die Kulturveranstaltung „ORF-Lange Nacht der Museen“. Museen, Institutionen und Galerien in ganz Österreich öffnen ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer von 18 bis 24 Uhr. Im HDA ist die Ausstellung "Hermann Czech – Ungefähre Hauptrichtung" zu sehen.
Um 19 und 21 Uhr gibt es Kurzführungen durch die Ausstellung, die HDA-Bar ist geöffnet.
Keine Anmeldung erforderlich, wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Tickets für die Lange Nacht der Museen sind am 05.10.2024 auch im HDA erhältlich. Weitere Informationen finden Sie auf langenacht.orf.at.
Über die Ausstellung:
Hermann Czech zählt zu denrenommiertestenArchitekt:innen Österreichs. Sein vielseitiges Werk verbindet Theorie und Praxis und reicht von Stadtplanung über Wohn-, Schul- und Hotelbauten bis zu kleinmaßstäblichen Interventionen und Ausstellungsgestaltungen. Czechs Entwurfsansatz beruht auf methodisch erarbeiteten Planungsentscheidungen, die sich zugleich dem Unerwarteten und Alltäglichen öffnen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Projekte von den 1960ern bis heute, vermittelt seine theoretischen Arbeiten und widmet sich auch Czechs kritischer Auseinandersetzung mit der Architektur-Avantgarde der 1960er Jahre, die unter anderem im Rahmen der trigon-Ausstellungen in Graz präsent war.
Eine Ausstellung des fjk3–Raum für zeitgenössische Kunst in Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien.Kuratorinnen der Ausstellung „Hermann Czech – Ungefähre Ausstellung“ in Wien: Claudia Cavallar, Gabriele Kaiser, Eva Kuß, Fiona Liewehr in Kooperation mit Hermann Czech.
Die Ausstellung wurde in Kooperation mit demfjk3 – Raum für zeitgenössische Kunstvon Eva Kuß und Zerina Džubur gemeinsam mit Hermann Czech für das HDA – Haus der Architektur neu entwickelt.
Hermann Czech zählt zu den renommiertesten Architekt:innen Österreichs. Sein vielseitiges Werk verbindet Theorie und Praxis und reicht von Stadtplanung über Wohn-, Schul- und Hotelbauten bis zu kleinmaßstäblichen Interventionen und Ausstellungsgestaltungen. Czechs Entwurfsansatz beruht auf methodisch erarbeiteten Planungsentscheidungen, die sich zugleich dem Unerwarteten und Alltäglichen öffnen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Projekte von den 1960ern bis heute, vermittelt seine theoretischen Arbeiten und widmet sich auch Czechs kritischer Auseinandersetzung mit der Architektur-Avantgarde der 1960er Jahre, die unter anderem im Rahmen der trigon-Ausstellungen in Graz präsent war.
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