GEMEINSAM
PROGRAMMPUNKTE 2008
Mit dem für die kommenden Jahre 2008 und 2009 angelegten Programm „Gemeinsam“ soll die Debatte um die qualitätsvolle Gestaltung unserer alltäglichen Umwelt – erfolgreich begonnen in den letzten beiden Jahren mit dem Programm „position alltag“ – fortgesetzt werden. Mit dem neuen Programm „Gemeinsam“ möchte das HDA den Blick auf die sozialen Aspekte von Architektur lenken: Kann Architektur Gemeinsames hervorzubringen, und spielen Form und Ästhetik dabei eine Rolle? Welche gemeinschaftsbildenden Prozesse können durch Architektur angeregt und unterstützt werden? Welche politische Rolle kann und will Architektur heute spielen? Und nicht zuletzt: Wie funktioniert die Gemeinschaft der Architekturöffentlichkeit selbst, und welchen Einfluss hat dies wiederum auf die Architekturproduktion?
Diese Fragen sollen durch sechs Programmschwerpunkte, die im Abstand von etwa vier Monaten alternieren, erarbeitet, diskutiert und präsentiert werden. Fixformate der Programmpunkte sind Ausstellung, Vortrag, Roundtable und Citywalks, die jedoch durch Sonderformate wie z.B. Exkursionen, Filmabende, Führungen und Workshops, Architekturdisco, Architekturdinner oder Architekturstammtisch erweitert werden können.
GEMEINSAM GEMEIN SEIN
Das neue Haus der Architektur im Palais Thinnfeld wird gemeinsam
in einer fulminanten Abendveranstaltung mit dem Grazer Kunstverein und dem Landesmuseum Joanneum das Haus der Architektur eröffnet. Musikalische Aufführungen und künstlerische Interventionen begleiten die Einweihung dieser neuen Kulturstätte in Graz.
Eröffnung: HDA im Palais Thinnfeld: 30. Jänner 2008
Als Einführung in den Zweijahresschwerpunkt wird in einer Serie von Impulsvorträgen das Thema „Gemeinsam“ kontextualisiert und zur Diskussion gestellt werden.
Formate und Schwerpunktformat: Eröffnungsfeier, Impulsvorträge zum Zweijahresprogramm „Gemeinsam“, künstlerische Intervention
Zeitraum: Mi., 30. Jänner 2008 - April 2008
GEMEINSAM ALLEIN SEIN
Ist die Planung am Ende?
Ein Blick in die Steiermark zeigt: Raumplanung ist, wenn überhaupt, dann nur ein peripheres Thema. Die fortschreitende Zersiedelung der Landschaft scheint vielmehr Ergebnis einer individualisierten Gesellschaft zu sein: Jeder Häuslbauer, jeder Investor, jede Gemeinde kocht ihr eigenes Süppchen. Würde es sich lohnen, über den eigenen Tellerrand zu blicken und gemeinsame Ziele zu formulieren? Kann soziale Verantwortung für das eigene Umfeld angeregt oder auch politisch eingefordert werden? Welche regionalen, aber auch überregionalen Themen bieten die Chance einer Neupositionierung der Steiermark als Drehscheibe im südosteuropäischen Raum?
Formate und Schwerpunktformat: Expedition und Exploration, Roundtable mit Kurzvorträgen, Vorträge
Zeitraum: Mai – September 2008
GEMEINSAM GUT SEIN
Kann Architektur die Welt retten?
Architekten ohne Grenzen, Habitat for Humanity, Architekten für Menschen in Not: Wer für jene bauen will, die sich Architektur nicht leisten können, hat heute die Qual der Wahl. Doch was steht hinter dem Wunsch, anderen zu helfen? Ist es die Sehnsucht, endlich etwas Sinnvolles zu tun? Das Kalkül, das Elend anderer zur eigenen Ressource zu machen? Oder ist das Ganze am Ende nur ein modischer Trend?
Vielen Beispielen karitativer Architektur scheint jedenfalls etwas eigentümlich Exotisches anzuhaften: Je weiter weg sie gebaut werden, desto interessanter sind sie. Welche Möglichkeiten bieten sich aber in unseren Breiten, als Architektin oder Architekt helfend tätig zu werden? Welche Selbstheilungsprozesse können angeregt und wie kann das Prinzip von Passivität und Aktivität durchbrochen werden?
Formate und Schwerpunktformat: Roundtable mit Kurzvorträge, Vorträge, künstlerische Interventionen, Aktionen vor Ort
Zeitraum: Oktober – Dezember 2008
VORSCHAU PROGRAMMPUNKTE 2009
GEMEINSAM SCHÖN SEIN
Ist Architektur Formsache?
Architektur geht uns alle an: Nicht nur im Alltag als unmittelbarer Gebrauchsgegenstand, sonder auch in lebhaft geführten Debatten über den ästhetische Wert von Architektur. Geschmäcker sind verschieden, und über viele Gebäude scheiden sich die Geister. Wenn aber Architektur polarisiert – kann sie dann auch Gemeinsames stiften? Identität schaffen, Wiedererkennbarkeit, Prägnanz? Und ist dies eine Frage der Gestaltung, oder gibt es auch Inhalte abseits formaler Fragen, die das Gemeinsame hervorbringen?
Zeitraum: Januar – März 2009
GEMEINSAM AKTIV WERDEN
Wird Architektur wieder politisch?
Architektur, verstanden als räumlicher Ausdruck bestehender Machtverhältnisse, ist seit jeher auch eine politische Angelegenheit. Umso erstaunlicher, dass heutige Architektinnen und Architekten ihr Metier weitgehend apolitisch sehen. Auffällig ist ein Trend zur Reduktion von Architektur auf Raumkunst – das Ergebnis ist in nicht wenigen Fällen die Architektur des Spektakels. Dass sich Architektur und Politik vor nicht allzu langer Zeit wesentlich näher waren, zeigen Bauten der Moderne, die neben der funktionalen Bewältigung einer Aufgabe immer auch den Entwurf neuer Gesellschaftsformen zum Inhalt hatten. Müssen sich die Architektinnen und Architekten von heute den bestehenden Verhältnissen anpassen um bauen zu können, oder bietet auch die Infragestellung von Gegebenheiten einen Markt? Hat das Utopische heute noch Relevanz, oder braucht jener, der Visionen hat, tatsächlich einen Arzt?
Symposium: JOINT ACTION IN ARCHITECTURE - GETTING POLITICAL AGAIN?
Zeitraum: April – September 2009
GEMEINSAM ÖFFENTLICH SEIN
Wer tanzt am besten am Architekturparkett?
Klarheit, Transparenz, Offenheit: Nicht unwesentliche Begriffe, wenn es um Architektur geht. Wie aber gestaltet sich die Architekturcommunity selbst? Gerade in Zeiten der Hochkonjunktur scheint vielen Architektinnen und Architekten das eigene Geschäft näher als gemeinsame Ziele. Mediale Präsenz steht hoch im Kurs, Kritik wird aber als Störfaktor empfunden. Welche Wege führen also zu Ruhm und Erfolg? Und könnte eine kritische Debatte über die Verstrickungen von Architektur und Business produktive Erkenntnisse liefern?
Zeitraum: Oktober-Dezember 2009
Stunde Null
„Wozu diese verdammte Architektur?“ Mit diesen Worten erschütterte der kalifornische Architekt Frank O. Gehry die Architektenwelt. „Wären wir Architekten alle nette Leute, würden wir dem Peace Corps beitreten und hinausziehen, um all diesen Menschen zu helfen“, meinte er jüngst in einem Zeitungsinterview. „Genau das sollten wir tun. Aber wir tun es nicht.“ Will sich hier einer, der in den letzten Jahren überproportional gut verdient hat mit formal aufregender Architektur, selbst aushebeln? Sollte Architektur nicht eben noch aufrütteln, aufregen, brennen? „Wer heute nicht bereit ist, am Turm zu Babel zu bauen, der hat nicht verdient, Architekt zu sein“, forderte der Wiener Architekt Wolf D. Prix vom Büro Coop Himmelb(l)au noch 2002. Wie es scheint, haben viele diesen Satz ernst genommen. So ernst, dass, Dietmar Steiner, Leiter des Architekturzentrum Wien, heute vor lauter Architektur den Wald nicht mehr sieht: „Die Diamanten der Star-Architekten verbreiten sich wie Spam-Mails über den Erdball“ sagt Steiner und fordert dazu auf, in Sachen Architektur auf die Reset-Taste zu drücken: Zurück an den Start, zurück zu einer Architektur jenseits von Spektakel und Medienhype.
Die Architektur, so scheint es, ist an einem Wendepunkt angelangt, und das offenbar nicht erst seit Gehrys Sager. Seltsam, aber wahr: Nachdem formal aufregende Architektur von Star-Architekten durchschlagende Erfolge feiert, verliert sie gleichzeitig an Glaubwürdigkeit. Nicht nur ihr einst revolutionäres Potential („Alle Macht der Phantasie“) scheint verbraucht, es stellt sich auch die Frage, für wen diese Architektur überhaupt gebaut wird. Ein Thema, dem derzeit verstärkt nachgegangen wird: So veranstaltete etwa das Haus der Kunst in München unlängst ein Symposium zum Thema „Gebaute Ideologie“, bei dem unter anderem die derzeit in China bauenden Architektur-Stars Rem Koolhaas und Jacques Herzog zu ihrer politischen Rolle als Architekten des KP-Regimes befragt wurden. Der deutsche Architekturkritiker Andreas Ruby wiederum sieht die moralische Position der Architektur spätestens seit dem 2006 in St. Petersburg stattgefundenen Wettbewerb für den russischen Energiekonzern Gazprom erodiert, an dem sich trotz zwielichtigem Image des Auftraggebers so gut wie die gesamte Architekturelite beteiligt hatte. „Haben sich Koolhaas, Nouvel & Co. […] bereits damit abgefunden, dass Architektur völlig irrelevant geworden ist, gänzlich unfähig oder unwillig, in der zeitgenössischen politischen Landschaft Widerstand zu leisten, und stattdessen die Bedürfnisse des globalen Kapitalismus bedient?“ Nur eine Art neumodernen Hofnarr könne der Architekt in diesen Abhängigkeitsverhältnissen noch abgeben, meint Ruby, der ebenso wie Steiner eine Stunde Null in der Architektur heraufziehen sieht. Doch was kommt dann?
Alltag
Mit dem Schwerpunkt „position alltag“ näherte sich das Haus der Architektur in den letzten beiden Jahren dieser Frage an. Abseits der in Hochglanzmagazinen publizierten Star-Architektur wurde der Blick auf die Alltäglichkeit von Architektur gelenkt, auf Beiläufiges, das uns im Alltag umgibt. Dabei ging es gerade eben nicht um das Zufrieden-Sein mit dem "sowieso Vorgefundenen", sondern um die Forderungen nach Außergewöhnlichem gerade im Gewöhnlichen. Ein Gedanke, für den es mittlerweile zahlreiche gebaute Beispiele gibt. Sei es in Graz, wo das Architekturkollektiv Pentaplan Wohnbauscheck-geförderte Wohnungen mit bis zu 140m² realisiert, sei es in Paris, wo die Architekten Lacaton Vassal gerade gemeinsam mit einer Wohnbaugenossenschaft einen Plattenbau der 1960er-Jahre in großzügige Loftwohnungen umbauen, sei es in Südafrika, wo österreichische ArchitekturstudentInnen Kindergärten in den Townships errichten. Gemeinsam ist diesen Projekten nicht nur die Idee, jenen Qualität zu bieten, die sich Architektur für gewöhnlich nicht leisten können, sondern auch, dass sie allesamt auf durch Eigeninitiative der Architekten entstanden. Hier wird ein neues Berufsbild: Weg aus der passiven Abhängigkeit von potenten Auftraggeben, hin zu einer aktiven Rolle des Architekten, der sein Tätigkeitsfeld selbst bestimmt. Und es zeigt sich: Dafür gibt es auch einen Markt.
Gemeinsam
Mit dem für die kommenden Jahre 2008 und 2009 angelegten Programm „Gemeinsam“ soll die Debatte um die qualitätsvolle Gestaltung unserer alltäglichen Umwelt – erfolgreich begonnen in den letzten beiden Jahren mit dem Programm „position alltag“ – fortgesetzt werden. Mit „Gemeinsam“ möchte das HDA den Blick auf die sozialen Aspekte von Architektur lenken: Kann Architektur Gemeinsames hervorbringen, und spielen Form und Ästhetik dabei eine Rolle? Welche gemeinschaftsbildenden Prozesse können durch Architektur angeregt und unterstützt werden? Welche politische Rolle kann und will Architektur heute spielen? Und nicht zuletzt: Wie funktioniert die Gemeinschaft der Architekturöffentlichkeit selbst, und welchen Einfluss hat dies wiederum auf die Architekturproduktion? Diese Fragen sollen mit sechs Programmschwerpunkten, die im Abstand von etwa vier Monate wechseln, behandelt werden.
Ziel ist es dabei, die Auseinandersetzung mit Architekturpositionen zu fördern, die eine qualitative Verbesserung des alltäglichen Zusammenlebens zum Inhalt haben. Das Augenmerk liegt dabei nicht nur bei StararchitektInnen oder Architekturen mit Bilbao-Effekt, sondern bei populären Bauten, Alltagsarchitektur und deren Zweck, Nutzen und Ästhetik. Dabei geht es aber gerade nicht um das Zufriedensein mit dem sowieso Vorgefundenen, sondern um die Forderung nach dem Außergewöhnlichen gerade im Gewöhnlichen, wie etwa in Kommunal- und Wohnbauten, aber auch Stadt- und Raumplanung. Zu diesen Themen sollen sowohl regionale wie auch internationale ArchitektInnen und TheoretikerInnen, aber auch Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik eingeladen werden.
„Gemeinsam“ wird vom HDA aber auch in ganz konkretem Sinn verstanden Mit dem Anfang 2008 stattfindenden Umzug des HDA in das im Stadtzentrum von Graz gelegene revitalisierte Palais Thinnfeld will sich das Haus nicht nur örtlich, sondern auch inhaltlich neu positionieren: Als zentrale Schnittstelle zwischen ArchitektInnen, ProduzentInnen und interessierten Laien, als Marktplatz des Austauschs, der Kommunikation und Diskussion über Architektur. Durch die unmittelbare örtliche Nachbarschaft des neuen HDA zu Kultureinrichtungen, wie dem Kunsthaus Graz, der Camera Austria oder dem Grazer Kunstverein eröffnet sich darüber hinaus eine Vielzahl an Möglichkeiten zur produktiven Kooperation.
Neue Moral?
Weniger Form, mehr Inhalt: Es ist nicht das erste Mal, dass diese Forderung erhoben wird, wie ein Blick allein in die jüngere Geschichte zeigt. Die von Joseph Beuys Anfang der 70er-Jahre geprägte Idee der sozialen Plastik wandte sich entschieden gegen jegliche Formalästhetik des Kunstbetriebs und stellte ihr ein Kunstkonzept gegenüber, das im Handeln jedes Menschen die Möglichkeit kreativer Gestaltung der Gesellschaft sieht. „Jeder Mensch ist ein Künstler“ könnte aber auch als Devise etwa für die in den 70er-Jahren gebauten Wohnbauprojekte von Eilfried Huth in der Steiermark gelten, deren Ergebnisse ursächlich mit der Beteiligung der Bewohner am Planungsprozess verbunden waren. Auch öffentliche Gebäude stellten in dieser Zeit das Gemeinsame in den Vordergrund: In Reaktion auf den Funktionalismus der Moderne der Nachkriegszeit entstanden Bauten wie etwa Centraal Beheer in Apeldoorn (NL) von Herman Hertzberger, aber auch zahlreiche Kommunalbauten wie Schulen und Universitätsgebäude in der Steiermark, die den Mensch und sein gesellschaftliches Leben in den Mittelpunkt stellten. Es war aber aller Kritik zum Trotz die Architektur der Moderne selbst, die ursächlich mit einem gesellschaftspolitischen Impetus verbunden war. „Damals, in der Ära der Moderne, wurde auch dort, wo es lediglich um den Bau einer Tankstelle oder eines Wohnhauses ging, immer auch zusätzlich eine Blaupause zum Bau der Zukunft mitgeliefert. Die Grundrisse von Corbusier, Gropius oder Mies, die von Scharoun oder Taut sollten nicht nur Stau- und Lebensräume oder funktionalen Klimaschutz abmessen – sondern darüber hinaus auch ein zivilisatorisches Ideal für die kommende Gesellschaft.“
Warum also gerade heute die erneute Auseinandersetzung mit diesen sozialen Themen? Es liegt auf der Hand, dass die inhaltliche Leere, die der überwältigende Erfolg der Architektur des Spektakels hinterlassen hat, nicht durch einen neuen Formalismus – siehe die Berliner Rekonstruktionsdebatte – beantwortet werden kann. Gerade angesichts unserer Wohlstandsgesellschaft scheint jener von Beuys formulierte Gedanke der Gestaltung unserer Gesellschaft durch kreatives Handeln wieder an Relevanz zu gewinnen. Ob man angesichts des Erstarkens von Organisationen wie Architekten über Grenzen, Architekten für Menschen in Not oder Habitat for Humanity schon von einer neuen Moral sprechen kann, sei dahingestellt; ein vermehrtes Bedürfnis, sich als Architektin oder Architekt unmittelbar produktiv einzubringen, ist jedoch nicht zu übersehen.
Das Gemeinsame über den eigenen Vorteil zu stellen – dieses Thema ist nicht zuletzt auch auf politischer Ebene aktuell. Dies gilt angesichts des absurden Konkurrenzkampfs der Städte mit ihren Umlandgemeinden auf lokaler Ebene ebenso wie in überregionaler Hinsicht, wo sich durch den Fall der europäischen Ost-West-Grenze die Frage nach dem Gemeinsamen lange getrennter, aber historisch verbundener Regionen neu stellt.
Aktiver Player
Angesichts des Paradigmenwechsels im Architekturberufs vom passiven zum selbständigen Akteur und Gestalter unserer Gesellschaft is es nur konsequent, dass sich parallel dazu auch für Architekturinstitutionen die Frage nach einem Kurswechsel von reaktiver zu proaktiver Tätigkeit stellt. Initiativen wie etwa der New Yorker Architekturgalerie Storefront for Art and Architecture, die in Reaktion auf die mangelnde Verfügbarkeit von Leihrädern in Manhattan Räder gratis zur Verfügung stellte, oder des Nederlandse Architectuur Instituut in Rotterdam, das gemeinsam mit der Zeitschrift Archis humanitäre Interventionen in Krisengebieten organisiert, zeigen auf diesem Gebiet neue Tendenzen an. In diesem Sinne begreift sich auch das Haus der Architektur Graz: Nicht nur als Ort der Reflexion, Präsentation und Repräsentation von Architektur, sondern als aktiver Player, Initiator und Unterstützer konkreter Projekte, die unsere Gemeinschaft produktiv gestalten.
Woltron, Ute: „Wozu diese verdammte Architektur?“ (Frank O. Gehry im Interview) – In: Der Standard, Ausgabe vom 26. September 2007.
Steiner, Dietmar: Architektur : Neustart. – In: GAM – Graz Architecture Magazine, Springer, 2008, S 14.
Ruby, Andreas: Ikonomanie oder das Stockholm-Syndrom der Architektur. – In: GAM – Graz Architecture Magazine, Sringer, 2008, S 32.
Matzig, Gerhard: Sehnsucht nach gestern – In: Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 24.06.2007.
