Eindrucksvolle Kubaturen, facettenreiche Fassaden oder raffinierte Details – die Werke der Grazer Schule prägen bis heute das Bild der Stadt. Dennoch sind viele dieser Bauten vom Abriss bedroht. In der Ausstellung widmen sich Studierende des Instituts für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz diesem bedeutenden architektonischen Erbe.
Die Ausstellung will den Diskurs über den Umgang mit Bauten aus dieser Zeitepoche anregen. Wann ist ein Gebäude erhaltenswert? Wie wichtig ist der Erhalt dieser Projekte als „Repräsentant“ für die international renommierte Grazer Schule in der Steiermark? Wie können solche Gebäude energetisch ertüchtigt und neu genutzt werden?
Zur Eröffnung sprechen: Beate Engelhorn,künstlerische Leitung / Haus der Architektur Graz Anselm Wagner,Vorstand des Instituts für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften / TU Graz Margareth Otti-Wagner, Universalmuseum Joanneum Elisabeth Schabelreiter,ZT-Kammer OÖ/Sbg
Eindrucksvolle Kubaturen, facettenreiche Fassaden oder raffinierte Details – die Werke der „Grazer Schule“ prägen bis heute das Bild der Stadt. Dennoch sind viele dieser Bauten vom Abriss bedroht. In der Ausstellung widmen sich Studierende des Instituts für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU Graz diesem bedeutenden architektonischen Erbe. Ausstellungseröffnung: 22.03.2023, 19 Uhr
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