Das Architekturbüro Tritthart + Herbst Architekten lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun ein. Wir möchten Ihnen gerne das vor Kurzem fertig gestellte Projekt Umbau und Erweiterung Volksschule Triester vorstellen.
Summer of Architecture 2018
In 2018, the summer of architecture will take place for the second time in Graz & Styria. For a whole summer (June to September) a wide audience is to be stimulated to deal with our built environment.
The summer of architecture considers the term "architecture" in an expanded understanding that includes aesthetic as well as social issues.
Anyone can be an organizer! We invite individual initiatives, institutions, associations, educational institutions and public authorities to engage with the topic of architecture in order to generate a multifaceted and dense program of events.
The submitted events will not be curated and there are no further restrictions of content beyond the topic of "architecture and living environment".
Further information on: www.architektursommer.at
Organisation Summer of Architecture 2018:
House of Architecture
Mariahilferstraße 2, A-8020 Graz
Markus Bogensberger, Director HDA
Yvonne Bormes, Projekt Management
+43 316 323500-16
info@architektursommer.at
www.architektursommer.at
facebook.com/architektursommer.at/
Ziegelgitter wurden im 19. und 20. Jh. in Südösterreich, Slowenien und Friaul zu einem prägenden Architekturelement des ländlichen Raumes. Sie dienten der Trockenhaltung von eingelagertem Heu. Ihre Gestaltung bediente sich des gesamten Repertoires volkskundlicher Abwehrzeichen gegen den Teufel, der auch mit Feuer in Verbindung gebracht wird. Eine Exkursion zu Beispielen in der Südsteiermark. Führung durch: Hasso Hohmann
Vortrag von Gerhard M. Dienes: Aufgrund seiner geokulturellen Lage zeichnet sich Graz durch eine dominante Südostorientierung aus. Diese machte Graz zur Hauptstadt Innerösterreichs, eines Länderkomplexes, der neben der Steiermark Kärnten, Krain, Triest, Görz, Gradiska und Teile Istriens umfasste. Diese Ausrichtung ist in vielfacher Hinsicht bis heute von Relevanz, ob im Ökonomischen oder im Kulturellen, aber auch in den Städtefreundschaften mit urbanen Zentren im Alpen-Adria-Pannonia-Raum. Besonders eng sind die Verknüpfungen mit Triest, dem Hafen an der nordöstlichen Adria.
Anlässlich des Architektursommers 2018 zeigt die #Diagonale zwei Filme in den Reininghausgründen. Berührungspunkt beider Filme ist die Frankfurter Großmarkthalle am Osthafen von Frankfurt am Main.
Das Architekturbüro projektCC zt gmbh lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun ein. Wir möchten Ihnen gerne den vor Kurzem fertig gestellten Sportpark Graz Hüttenbrennergasse vorstellen.
Das Architekturbüro Nussmüller Architekten lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun ein. Wir möchten Ihnen gerne den vor Kurzem fertig gestellten Wohnbau Max-Mell-Allee vorstellen.
In der Ausstellung YOSTAR – Young Styrian Architekture vertretene slowenischen ArchitektInnen präsentieren in Kurzvorträgen ihre eingereichten Projekte, ihre Architekturhaltung und geben Einblick in ihr Schaffen: Arhitekt Šmid / Andrej Smid, Arhiteza Atelje Ostan / Aleksander Ostan, MCA Miha Čebulj Arhitektura / Miha Cebulj, RAVNIKAR POTOKAR / Robert Potokar, Reichenberg Arhitektura / Gregor Reichenberg, au arhitekti / UrosLobnik, dans arhitekti.
For this special occasion in the series of the einWerk lectures of AZ3, the HDA will host a lecture from Job Floris about his extraordinary, „Wienerberger Brick-Award“ winning project Atlas House.
Das Architekturbüro reitmayr architekten lädt in Zusammenarbeit mit STO und dem Haus der Architektur herzlich zur Veranstaltung Häuser schaun ein. Wir möchten Ihnen gerne das vor Kurzem fertig gestellte Projekt Büro Insitu vorstellen.
Experimente zur Wahrnehmung: Wahrnehmen mit allen Sinnen und mit Hilfe unterschiedlicher Methoden und Gerätschaften: analog und digital, unterhaltsam und ernst. In die Mur hineinriechen, die Stadt mittels Eye-Tracking kolorieren oder Orte mittels Hupzeichen entdecken.
Die im Rahmen der zweiwöchigen Summer School erarbeiteten Projekte zum Thema "Desperate Houselives. Ideas for peri-urban areas" werden in Form einer Ausstellung im HDA gezeigt. 10 internationale, aus dem Pool der Future Architecture Platform ausgewählte, aufstrebende Architekturschaffende haben mit jungen Studierenden aus ganz Europa zum Thema gearbeitet und präsentieren die Ergebnisse.
Junge aufstrebende Architekturschaffende, welche die erste Future Architecture Summer School im Haus der Architektur leiten, stellen die Denk- und Arbeitsweisen ihrer Büros/Kollektive vor: RESOLVE | Akil Scafe-Smith (GB), Studiospazio | Samuele Squassabia (IT), Parallel Sprawl | Ibai Rigby (CH), Kollektiv A | Benedict Esche (DE), SKREI | Francisco Fonseca (PT)
Junge aufstrebende Architekturschaffende, welche die erste Future Architecture Summer School im Haus der Architektur leiten, stellen die Denk- und Arbeitsweisen ihrer Büros/Kollektive vor: TAB Collective | Therese Leick (AT), Babau Bureau | Stefano Tornieri (IT), Architectural Thinking School for Children | Elena Karpilova (BY), fala atelier | Lera Samovich (PT), CARTHA | Elena Chiavi (CH)
Jede Stadt ist anders. Jede Stadt hat ihren eigenen Charakter, aber auch ihre ganz eigenen Geschichten. Der vielreisende Städteliebhaber und Publizist Wojciech Czaja hat in seinem neuen Buch Hektopolis verschiedenste Erlebnisse und Anekdoten von seinen Reisen zusammengetragen und wirft darin persönliche, oft intime Blicke auf urbane Lebenswelten.
Im Workshop von Wojciech Czaja und Bettina Wegleiter am 20./21. August erfährst du auf spielerische und experimentelle Weise, wie du selbst in der aussichtslosesten Lage das Ruder an dich reißen und deine Message auf den Punkt loswerden kannst – ganz gleich, ob in Vorstellungsgesprächen, Projektpräsentationen oder öffentlichen Auftritten. Anmeldung erforderlich bis 10. August!
Zwecklose Architektur – was soll das sein? Ein zweckbefreites Bauwerk? Wo kann man das heute noch finden? Oder eher: Kann man das überhaupt noch finden? Studio Magic aus Graz ist auf seiner „Quest for the Nothingness“ im Rahmen des Architektursommers 2018 losgezogen, um in der Steiermark nach solchen (scheinbar) zwecklosen Architekturen zu suchen. Die Ergebnisse der einwöchigen Tour sind in Form einer Ausstellung im HDA zu sehen. Jede/r Besucher/in ist aktiver Teil der Wechselwirkung zwischen Zwecklosigkeit und neuer Idee.
Der postkoloniale Blick auf (das verlorene) Triest und der damit verbundene sanfte Wunsch auf Repatriierung auf der einen Seite und die vielen Identitäten (nicht nur jene der (konstruierten) Ethnien, wie in der Titelformulierung angedeutet) auf der anderen Seite fungieren als Leitmotive dieses Ausstellungs- und Konversationsprojekts.
In einem einwöchigen Workshop bieten wir interessierten GrazerInnen jeder Altersgruppe eine Plattform, sich für das Thema Wohnen zu engagieren und Ideen auszutauschen, denn: Wohnen ist eine Aufgabe für alle. Zusammen mit ExpertInnen diskutieren wir relevante Teilaspekte gemeinschaftlicher Wohnformen und erarbeiten unsere gemeinsame Wohnvision.
In einem gemeinsamen Projekt der Stadtteilarbeit entwickelten Menschen aus unterschiedlichen Quartieren eigene Sujets zum Zusammenleben. 12 Fotografien von Mario Gimpel fangen den Charakter der jeweiligen Nachbarschaften ein. Die Eröffnung der Ausstellung im Haus der Architektur begleitet ein Round Table zur Aneignung des öffentlichen Raumes durch Nachbarschaften.
Das Koordinationsteam der Doctoral School der Fakultät für Architektur der TU Graz und das Haus der Architektur präsentieren zum dritten Mal NachwuchsforscherInnen und deren BetreuerInnen des Fachbereichs Architektur. Ziel der Veranstaltung ist es, in einem öffentlichen Rahmen die aktuellen Themen, Fragestellungen und Methoden zu präsentieren und zu diskutieren, mit denen sich junge ForscherInnen in der Architekturforschung befassen.
Ziel der Veranstaltung ist es, in einem öffentlichen Rahmen die aktuellen Themen, Fragestellungen und Methoden zu präsentieren und zu diskutieren, mit denen junge ForscherInnen sich im umfassenden Feld der Architekturforschung bewegen. Das Haus der Architektur bildet dabei die Schnittstelle zwischen der akademischen Forschung und dem öffentlichen Austausch, der zuletzt einen wichtigen Hinweis auf die Aktualität und Relevanz der Fragestellungen geben kann.
Ist Graz Baukultur? In Buch, Film und Diskussion, die eine Auswahl öffentlicher Bauten der vergangenen 15 Jahre betrachten, geht die Stadt Graz der Frage nach, was Baukultur braucht. Was sind die Werkzeuge zur Baukultur? Für wen lohnt es sich, in Baukultur zu investieren? Und was hat der Grazer / die Grazerin davon, dass sich die Stadt für Baukultur einsetzt?
Aktuelle Entwicklungen in Graz zeigen eine weiter steigende Inanspruchnahme des öffentlichen Raumes in Bereichen der Kommerzialisierung, des motorisierten Individualverkehrs und teilweise damit einhergehender Überwachungs- und Antiterrormaßnahmen. Wie konnte dieser Weg aufbereitet werden, was sind die Ursachen und was erklärt uns der Blick in die Vergangenheit?
Die Ausstellung stellt aktuelle Projekte Architekturschaffender in einen regionalen und internationalen Kontext, indem die teilnehmenden Büros neben einem eigenen Projekt, das für sie am relevantesten ist und am meisten ihrer architektonischen Grundhaltung entspricht, auch jeweils ein Projekt zeigen, das für sie als Quelle der Inspiration bzw. Haltung fungiert und sie am meisten beeinflusst hat.